Donnerstag, 27. Juli 2017
Renovierungsweltmeister Deutsche
„Eigentümer, die erst vor kurzem eine Immobilie erworben haben, investieren mehr in die Renovierung und gehen größere Projekte an als andere Hausbesitzer“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte eine Aussage aus der Studie “Houzz & Home Deutschland 2017” von Houzz, einer Plattform für Interior Design, Architektur und Wohnen. Für die Studie wurden über 3.000 Teilnehmer in Deutschland und mehr als 185.000 Personen weltweit befragt. Laut der Studie investieren Besitzer einer erst kürzlich erworbenen Immobilie im Schnitt 105.617 Euro in Renovierungsprojekte, versus 60.428 Euro, die durchschnittlich von anderen Hausbesitzern investiert werden. Doch auch insgesamt sind Deutsche im internationalen Vergleich gerne dabei, wenn es um Renovierungen geht. „Bevorzugte Bereiche sind dabei die Küche und das Badezimmer. Hierfür geben die Bürger hierzulande am ehesten Geld aus“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 25. Juli 2017
Aengevelt-Wohninvestment-Index (AWI) gibt etwas nach
„Der
Aengevelt-Wohninvestment-Index beschreibt derzeit eine leicht abgeschwächte
Dynamik am Markt an. Trotzdem sei mit weiteren Mietsteigerungen in allen Lagen
zu rechnen“, sagen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Nach
dem Rekordwert im Herbst 2016 (Herbstbefragung 2016: 77,1 Pkt.) habe der AWI
nun leicht auf 76,1 Punkten nachgegeben, verbleibe aber auf sehr hohem Niveau. AWI-Index“,
Dabei vollzog sich diese Entwicklung laut Aengevelt über alle Wohnlagen,
allerdings mit unterschiedlichen Ausprägungen. „Am
geringsten sank der Wert dabei in einfachen Lagen, am meisten in guten Lagen,
so der AWI-Index“, so die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 20. Juli 2017
Preise an deutschen Metropolen heißgelaufen?
„Ohne
Zweifel ist der deutsche Immobilienmarkt interessant und stabil. Nun mehren
sich die ersten Stimmen, wonach gerade in den Metropolen die Preise
heißgelaufen sein könnten, was generell ja nicht schlimm wäre“, sagen die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte. Dies konstatiert auch das
Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner in seinem kürzlich erschienenen
Bericht „Investmentmarkt Deutschland“. Demnach stagnieren die
Durchschnittsmieten in den Segmenten Büro, Wohnen, Handel und Logistik.
Lediglich den Spitzenmieten am Büro- und Mietwohnungsmarkt würden noch
Wachstumspotenziale zugeschrieben, doch längst nicht mehr in allen Metropolen. Die
anhaltend hohe Nachfrage nach Wohneigentum, bedingt durch die positive
Entwicklung am Arbeitsmarkt sowie der Einkommenssituation und die
langanhaltende Niedrigzinsphase, lässt vor allem den Markt in den Top-7 Städten
heiß laufen, so der Bericht. „Was den ein oder anderen internationalen Investor
abschrecken dürfte, ist für die Bürger hierzulande mit einer Verschnaufpause
gleichzusetzen“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 18. Juli 2017
Gewerbeimmobilien an A-Standorten werden knapp
„Perspektivisch
sehen Marktteilnehmer einen Engpass bei Gewerbeimmobilien an A-Standorten“, sagen
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Bislang ist die Mehrheit der
Immobilienfirmen positiv gestimmt. Dies ergab eine Umfrage von ImmobilienScout24
und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) unter 600 Unternehmen für
das zweite Quartal 2017. Rund 71 Prozent der Befragten erwarten eine
Wertsteigerung ihres Portfolios, immerhin 62 Prozent rechnen mit
Mietsteigerungen und einem wachsenden Bestand. Die aktuelle Lage auf dem Markt
für Gewerbeimmobilien erachten die allermeisten Unternehmen als hervorragend,
die Werte liegen hier bei 89 Prozent für Büros und 91 Prozent für den Handel.
Die künftige Entwicklung schätzen die Befragten jedoch wesentlich verhaltener
ein. Besonders in den A-Städten machen die Unternehmen dafür die mangelnde
Flächenverfügbarkeit verantwortlich. Für Büros erachten sie dort 57 Prozent der
Befragten als schlecht, 49 Prozent sagen dasselbe über Handelsimmobilien. „Rund
ein Drittel geht davon aus, dass sich die Verfügbarkeit von Handelsimmobilien
auf Jahressicht weiter verschlechtert, bei den Büroimmobilien erwarten das
sogar 40 Prozent“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte. Dies berichtete die Immobilienzeitung
unlängst.
Donnerstag, 13. Juli 2017
Immer noch zu wenig Wohnungsneubauten
„In Deutschland werden so viele Wohnungen gebaut wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr – es sind aber immer noch zu wenige“, sagen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. neu. „neu“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. In dieser Einschätzung waren sich Immobilienwirtschaft und Bundesregierung bei einem Treffen einig. Der Bundesverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) stellte Berechnungen vor, nach denen seit 2009 eine Million Wohnungen zu wenig gebaut wurden.
Im vergangenen Jahr wurden demnach rund 278.000
Wohnungen in Deutschland fertiggestellt. Jedoch war nur ein Teil davon
Mietwohnungen. Laut Mieterbund wurden 2016 rund 53.000 Mietwohnungen
fertiggestellt. Bei den Mitgliedsunternehmen des GdW waren es knapp 20.000
Mietwohnungen, in diesem Jahr sollen es rund 28.000 werden.
„Nach Einschätzung der Bundesregierung wird
dennoch immer noch zu wenig gebaut, um die aktuellen Probleme auf dem
Wohnungsmarkt zu lösen“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 11. Juli 2017
Makler müssen sich fortbilden
„Der Bundestag hat das Gesetz zu Berufszugangsvoraussetzungen für Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter beschlossen. Danach bleiben gerade die Voraussetzungen für Immobilienmakler weiterhin moderat“, sagen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Im Gesetz neu vorgesehen, ist nun neben einer Weiterbildungspflicht auch eine Informationsvorschrift über Qualifikation und Fortbildung des Verwalters gegenüber dem Verbraucher. Zudem wird die Erlaubnispflicht auch auf den Mietverwalter ausgeweitet. Eigens hierfür wird dies in Form des Wohnimmobilienverwalters manifestiert, der künftig die WEG- und Mietverwaltung umfasst. Die erforderlichen Erlaubnisvoraussetzungen für den Wohnimmobilienverwalter sind geordnete Vermögensverhältnisse, Zuverlässigkeit und eine Berufshaftpflichtversicherung. Das Gesetz muss jetzt nur noch durch den Bundesrat und kann dann im Bundesgesetzblatt verkündet werden. Neun Monate danach treten die Regelungen in Kraft, voraussichtlich also im ersten Halbjahr 2018. „Einen Sachkundenachweis, wie noch vom Bundeskabinett im August 2016 beschlossen, wurde von der Unionsfraktion, insbesondere von der CSU in der AG Wirtschaft abgelehnt“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte
Donnerstag, 6. Juli 2017
Ein Drittel des Einkommens fürs Wohnen
Die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte machen
auf die Studie “Die Sicht des Immobilienmarktes” aufmerksam, die im Auftrag PSD
Bank Nord erstellt wurde. Befragt wurden rund 1000 Bürger im Alter von 35 bis
54. Diese sind bereit, im Durchschnitt rund ein Drittel des Haushaltsnettoeinkommens
fürs Wohnen auszugeben. 37 Prozent halten sogar mehr für angemessen. Als am
schwersten wird dabei definiert, eine Immobilie nach seinen Vorstellungen zu
finden, die zudem auch bezahlbar ist. „Die Bedürfnisse im Hinblick auf die
Infrastruktur, die vorhanden sein sollte, steigen dabei zunehmend“, meinen die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
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