„Am
26.10. plant EZB-Präsident Mario Draghi, über den Ausstieg aus dem
Anleihenkaufprogramm abzustimmen“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Zuletzt blieben die Leitzinsen unverändert. Ein
Stopp des Aufkaufprogramms wäre der Anfang vom Ende der derzeit ultralockeren
Geldpolitik. Die amerikanische Notenbank Fed ist hier bereits einen Schritt
weiter. Notenbank-Chefin Janet Yellen verkündete, ab Oktober auslaufende
Anleihen im Wert von zehn Milliarden Dollar im Monat nicht mehr zu ersetzen. „Als Folge
dieser Entwicklung erwarten Fachleute sukzessive steigende Zinsen und damit
verbunden, teurere Kredite“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Dienstag, 24. Oktober 2017
Wie hoch Bürger hierzulande finanzieren
„Bei Baufinanzierungen
treten große regionale Unterschiede auf. Der Finanzdienstleister Dr. Klein
veröffentlichte hierzu eine Bundesländer-Analyse 2016“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Danach werden in Hamburg mit durchschnittlich
341.000 Euro die höchsten Kreditsummen abgeschlossen. Berlin und Bremen liegen mit
durchschnittlich 278.000 Euro und 222.000 Euro deutlich darunter. Besonders
gering ist die Finanzierungssumme in Sachsen-Anhalt (173.000 Euro) und
Thüringen (190.848 Euro). „Diese Situation ist sicher den vergleichsweise
günstigeren Immobilienpreisen in diesen Bundesländern geschuldet. Auch dürfte
das Finanzierungsniveau in Berlin in den kommenden Jahren ansteigen“, so
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Bauen wird immer teurer
„Nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich, wird Bauen
in Deutschland immer teurer“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Dienstag
kletterten die Kosten für den Bau von Wohnungen und Häusern im August gegenüber
dem Vorjahr um 3,1 Prozent – dem stärksten Anstieg seit neun Jahren. Ein
höheres Plus hatte es zuletzt im August 2008 mit 3,3 Prozent gegeben.
Die Daten beziehen sich auf
konventionell gefertigte Wohngebäude ohne Fertighäuser. „Unabhängig davon
verzeichnet die Baubranche einen anhaltenden Boom“, so
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 17. Oktober 2017
Entwicklung am deutschen Immobilienmarkt
„Die größte deutsche Immobilienmesse ist zu Ende und die Fachleute sind einer Meinung: Besser als derzeit kann es kaum laufen“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Das sprichwörtliche Haar in der Suppe sucht man immer dann, wenn es offensichtlich keine ernsthaften Probleme gibt. Alle machen Geschäft, die Stimmung ist positiv. Allerdings schlägt die fehlende Objektverfügbarkeit negativ zu Buche. „Der Freude über einen außerordentlich renditeträchtigen Verkauf steht die Qual überbordender Preise beim anschließenden Einkauf gegenüber“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Wohnimmobilie auch bei institutionellen Investoren weiterhin hoch im Kurs
„Mehrere Erhebungen zeigen, dass Wohnimmobilien bei institutionellen Investoren sehr gefragt sind und diese ihr Portfolio weiterhin ausweiten wollen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Dabei sind es insbesondere die fehlenden Alternativen im Anlagesektor, die dazu führen, dass immer institutionelles Kapital in Wohnimmobilien fließt. So rechnet nach einer von Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) bei Rückerconsult in Auftrag gegebenen Erhebung die Mehrheit der Befragten mit stabilen bis steigenden Preisen in den kommenden zwei Jahren. 58 Prozent wollen ihren Immobilienanteil in den kommenden 18 Monaten ausbauen. „Da die Umfrage unter 152 Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds/-kassen, Versorgungswerken und Depot-A-Manager deutscher Banken und Sparkassen vorbenommen wurde, sind deren Zahlen äußerst aussagekräftig“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 10. Oktober 2017
Der Wunsch der Deutschen nach Stadtwohnungen
„Stadt ist in, Land ist out, könnte man die aktuelle
Bedürfnisstruktur der Deutschen beim Wunsch nach den eigenen vier Wänden
umgangssprachlich umschreiben“, so die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Fakt ist: Urbanisierung ist das aktuelle
Schlüsselwort, wenn es um eine bedarfsgerechte Wohnungspolitik geht. Und daher
sind Erhebungen in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Die
auf Wohnimmobilien spezialisierte BIEN-RIES AG hat über 10.000 Personen zu
ihren Wünschen bei Eigentumswohnungen befragt. 95 Prozent der Befragten in
diesem Zusammenhang an, dass sich ihre Traumwohnung in der Innenstadt oder
zumindest am Stadtrand befinden sollte. Demgegenüber ziehen nur 5 Prozent das
Land vor. Der Wunsch nach einer Stadtwohnung scheitert jedoch oft an den
finanziellen Möglichkeiten bzw. der Bereitschaft, auch entsprechende Preise zu
bezahlen. „BIEN-RIES kommt beispielweise zu
dem Ergebnis, dass 59 Prozent der Befragten nicht bereit sind, 6000 Euro und
mehr pro Quadratmeter zu bezahlen. Derartige Preise sind aber in vielen
Metropolen längst Realität“, so die Experten von Gallus Immobilien
Konzepte. Preissenkungen wären dabei nur möglich,
wenn auch ein entsprechendes Angebot geschaffen würde. Danach sehe es aber
absehbar nicht aus.
Entwicklung am deutschen Immobilienmarkt
„Die größte deutsche Immobilienmesse ist zu Ende und die Fachleute sind einer Meinung: Besser als derzeit kann es kaum laufen“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Das sprichwörtliche Haar in der Suppe sucht man immer dann, wenn es offensichtlich keine ernsthaften Probleme gibt. Alle machen Geschäft, die Stimmung ist positiv. Allerdings schlägt die fehlende Objektverfügbarkeit negativ zu Buche. „Der Freude über einen außerordentlich renditeträchtigen Verkauf steht die Qual überbordender Preise beim anschließenden Einkauf gegenüber“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Freitag, 6. Oktober 2017
Preiswachstum von Wohnimmobilien in Deutschland
„Trotz kurzfristiger Schwankungen sind die Preise für
Wohnimmobilien weiterhin im Aufwärtstrend“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte und beziehen sich dabei auf eine aktuelle
Auswertung von Europace. Das Unternehmen hat die Preisentwicklung von Bestands- und
Neubauhäusern sowie Eigentumswohnungen untersucht. Danach sind trotz
kurzfristiger Schwankungen die Preise für Wohnimmobilien weiterhin im
mittelfristigen Trend gestiegen. Dieses Ergebnis zeigt der Europace
Hauspreisindex (EPX) auch für August 2017. Im Vergleich zum Vormonat habe der
Index um 0,16 Prozent zugelegt, im Vergleich zum Vorjahr um 5,69 Prozent. „Dabei
verteuerten sich insbesondere Bestandsimmobilien in den gefragten Großstädten
Deutschlands“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Wo Immobilien immer schneller und teurer werden
„Bundesweit steigen die
Immobilienpreise rasant. Aber nirgendwo steigen die Preise so viel schneller so
viel höher als im süddeutschen Raum“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Das bestätigt auch der aktuelle
Trendindikator des Finanzdienstleisters Dr. Klein. Danach zeigt die Preiskurve
für Wohneigentum in den süddeutschen Großstädten für die nächsten Jahre stetig nach
oben. Häuser in München und Wohnungen in Frankfurt sind im zweiten Quartal 2017
bereits um mehr als 20 Prozent teurer als im Vorjahreszeitraum. Basis dieser
Erhebung sind die Transaktionsdaten der Immobilienfinanzierungs-Plattform
Europace (etwa 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von rund vier Milliarden
Euro pro Monat). „Auch in Frankfurt stiegen die Preise nochmals
deutlich an“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte. Im Vergleich zum ersten Quartal
verzeichne der Preisindex für Wohnungen hier ein Plus von 6,43 Prozent, Häuser
seien 4,79 Prozent teurer geworden.
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