Dienstag, 27. Februar 2018

Mieten stagnieren, Eigentumswohnungen werden günstiger?

„Weniger Zuzug und mehr Bautätigkeiten führen nach Meinung des Zentralen Immobilienausschusses dazu, dass der Wohnungsmarkt sich einer gleichgewichtigen Entwicklung nähert“, meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte mit Bezug auf ein Gutachten des Zentralen Immobilienausschusses (ZIA). Die Folge sei, dass der Druck auf die Mieten geringer werde, sprich die Mieten zunehmend stagnieren, zumindest weniger stark ansteigen. Auch in München, Berlin und Stuttgart nähere sich der “Mietpreiszyklus” seinem Ende, hieß es. Dort rechnen die Experten zudem damit, dass in den nächsten Jahren Eigentumswohnungen billiger werden. „Auch ohne Mietpreisbremse dürfte es also in den kommenden Jahren zu einer Marktberuhigung kommen – so ganz ohne  staatliche Eingriffe“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.







Donnerstag, 22. Februar 2018

Mietpreisbremse führt jetzt doch zu was

 „Merkel und Schulz dürften sich im Hinblick auf ihre Entscheidung von unlängst bestätigt fühlen, der Mietpreisbrems eine weitere Chance zu geben“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Denn nun kommt auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu dem Ergebnis, dass die Mietpreisbremse offensichtlich besser ist als ihr Ruf. Hierzu haben die Wissenschaftler 200.000 Wohnungsinserate von Plattformen ausgewertet. Ergebnis: „Besonders in den Städten, die schon vor der Einführung der Mietpreisbremse unter besonders stark steigenden Mieten litten, ist die Bremse wirksam. „Voraussetzung ist allerdings, dass die Mieten in den besagten Regionen über Jahre deutlich anzogen. Nach Einschätzung des DIW sind hiervon vergleichsweise kleine Zielgruppen betroffen“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 15. Februar 2018

Baukindergeld wird wenig bringen

Das durch die Koalition beschlossene Baukindergeld hat nur geringes Lösungspotenzial, da es zwar hohe Kaufpreise in angespannten Immobilienmärkten subventioniert, nicht jedoch das eigentliche Problem der Kaufnebenkosten löst“, meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. „Viele können sich das auch mit einem Baukindergeld über zehn Jahre schlicht nicht leisten“, erklärt auch Dr. Andreas Mattner, der Präsident des Branchenverband ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss. Im Gegenteil: Medienberichten zufolge ist die Einführung einer erhöhten Grundsteuer für baulandreife Grundstücke, die noch nicht entwickelt werden, ein weiteres Anliegen der Koalitionsparteien. Mattner warnt: „Was augenscheinlich zu einer Mobilisierung von Flächen führen soll, könnte auch zur Folge haben, dass Grundstückseigentümer, die aufgrund von Engpässen bei Bauunternehmen nicht beginnen können oder sich in einem schwierigen Marktumfeld befinden, bestraft und im schlimmsten Falle enteignet werden.” Für die Experten von Gallus Immobilien Konzepte ist klar: „Es soll wieder einmal Zwang ausgeübt werden, als Menschen zum Investieren zu motivieren.“


Dienstag, 13. Februar 2018

Mietpreisbremse bleibt Thema

„Eigentlich waren die Spezialisten der Branche davon überzeugt, dass die Abschaffung der Mietpreisbremse bevorsteht. Dies auch vor dem Hintergrund der Urteile, die sie für nicht verfassungskonform einstufen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Doch dieses Thema scheint vorerst vom Tisch. Danach sollen Vermieter künftig gezwungen werden, die Mietverträge der Vormieter preiszugeben. Verbände, wie beispielsweise der Branchenverband ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss halten diese erneute Überprüfung der Mietpreisbremse für nicht schlagkräftig. Danach sei die Mietpreisbremse gescheitert,  weil sie als Instrument ungeeignet sei. Darüber hinaus kritisiert der ZIA, dass die vorgesehene Senkung der Modernisierungsumlage auf acht Prozent künftige Investitionen reduziere, insbesondere im Hinblick auf energetische Sanierungen. „Genau dieses Thema nimmt aber bedeutend Einfluss darauf, ob Deutschland jemals seine Klimaschutzziele erreichen kann“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 8. Februar 2018

Baubranche in Deutschland floriert

 „Die hohe Nachfrage nach Immobilien führt auch zu Wachstum in der Baubranche“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach liegt das Auftragsvolumen der Baubranche auf hohem Niveau. Aktuelle Zahlen - veröffentlicht in einer (dpa-AFX) Meldung - des Statistischen Bundesamtes bestätigen zum Ende des Jahres 2017 einen weiteren deutlichen Anstieg. Im Elf-Monats-Vergleich zum Vorjahr erhielten die Unternehmen Aufträge mit einem um 5,1 Prozent gestiegenen Wert. Bereinigt um die Preiserhöhungen wuchs das Neugeschäft um 2,0 Prozent. „Allerdings stoße die Branche inzwischen an ihre Wachstumsgrenzen. Dies liege auch daran, da den Unternehmen zusätzliche Fachkräfte fehlen“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 6. Februar 2018

Wachstum im deutschen Wohnungsmarkt stagniert

„Nachdem zunächst die Transaktionsplattform Europace von Ermüdungserscheinungen am deutschen Wohnungsmarkt gesprochen hat, legt nun Jones Lang LaSalle  ebenfalls nach“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach verzeichne der deutsche Wohnungsmarkt das niedrigste Wachstum bei den Miet- und Kaufpreisen seit 2009/2010. So habe sich das Wachstum der Angebotsmieten nach Angaben von Jones Lang LaSalle (JLL) im zweiten Halbjahr 2017 in fünf der acht untersuchten Metropolen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart) beruhigt. Nach einem Anstieg von sechs Prozent im Vorjahr betrage das gemittelte Plus auf Jahressicht knapp zwei Prozent. Die Spanne reiche dabei von einem Prozent in Hamburg bis 9,1 Prozent in Berlin. Insgesamt hätten sich die Mieten seit dem Jahr 2004 um 50 Prozent erhöht. Ebenfalls leicht abgeschwächt habe sich laut JLL das Wachstum angebotener Kaufpreise bei Eigentumswohnungen. „Wir halten diese Entwicklung für marktgerecht und sehen sie als gutes Zeichen als Reaktion auf Angebot und Nachfrage“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.




Donnerstag, 1. Februar 2018

B-und C-Standorte behaupten sich bei Wohnimmobilien zunehmend

„Das Wohnungsangebot sinkt nicht nur an A-Standorten, sondern zunehmend auch in B- und C-Städten“,c erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. In einem aktuellen Marktbericht hat die ZBI Immobilien AG diverse deutsche Städte abseits der Top-Standorte auf ihr Potenzial für Investments am Wohnungsmarkt untersucht. Dabei mussten fast alle Städte einen Rückgang des Wohnungsangebots verzeichnen. Für ihren Bericht “Investmentpotenziale von Wohnungsmärkten in zweiter Reihe” untersuchte die ZBI in Zusammenarbeit mit dem Immobilienberater Apollo Valuation & Research GmbH insgesamt 24 Städte aus sechs deutschen Bundeländern. „Es gab zwar regionale Unterschiede, aber generell sind auch B- und C-Standorte in Deutschland für wohnungswirtschaftliche Investitionen geeignet“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.