„Im
vergangenen Jahr wurden weniger Baugenehmigung vergeben als noch im Jahr zuvor
- und das, obwohl der Wohnungsbedarf weiterhin besteht“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Das Statistische Bundesamt gab hierzu unlängst
Zahlen heraus. Danach wurde im Jahr 2017 in Deutschland der Bau von insgesamt
348.100 Wohnungen genehmigt. Das sind 7,3 Prozent oder rund 27.300
Baugenehmigungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Von den im Jahr 2017
genehmigten Wohnungen waren 300.695 Neubauwohnungen in Wohngebäuden – das sind
5 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Die Zahl der Genehmigungen für
Mehrfamilienhäuer, die zuletzt noch steigend war, blieb mit 172.630 indes
nahezu gleich. „Die Verbände fordern jetzt einen schnellen Handlungsplan, denn
das Ziel von 1,5 Millionen neuen Wohnungen bis 2021 scheint massiv gefährdet“, so
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 29. März 2018
Dienstag, 27. März 2018
Weiterer Preisanstieg bei Wohnungen in den Metropolen
„Wohnungen
in den Metropolen wurden im vergangenen Jahr abermals teurer“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Sie berufen sich dabei auf den Wohnatlas 2018 der
Postbank. Danach stiegen auch im Jahr 2017 in 242 von 401 deutschen
Kreisen und Städten die Preise. Im bundesweiten Mittel lag der Anstieg
inflationsbereinigt bei 5,5 Prozent. In den Großstädten zogen die Preise noch
schneller an. Teuerste Großstadt bleibt München, gefolgt von Frankfurt/Main. In
der Bankenmetropole stiegen die Kaufpreise zum Vorjahr um 11,1 Prozent, gefolgt
von Hamburg auf dem dritten Platz. „Auch in den Speckgürteln stiegen dabei die
Preise teilweise erheblich an. Der Boom der Metropolen hat sich also auch
längst auf das Umland ausgewirkt“, so die Experten von Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 22. März 2018
Angebot an Denkmalschutzimmobilien wird immer knapper
„Denkmalimmobilien
und Objekte in Sanierungsgebieten sind nicht zuletzt deshalb beliebt, weil sie
ihren Käufern ansehnliche Steuervorteile bieten. Gerade in den Top-Standorten
Deutschlands wird der Markt jedoch immer enger“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. So können
Kapitalanleger, die eine Immobilie vor Beginn der Sanierung kaufen und
anschließend vermieten, die Kosten der Sanierung über einen Zeitraum von zwölf
Jahren geltend machen. Dies lohnt sich umso mehr, je höher der persönliche
Steuersatz ist. Daher ist das Angebot an sanierbaren Immobilien nicht mehr sehr
gross. „Ausschlaggebend für die erfolgreiche
Anlage in ein Denkmalschutzobjekt ist die Wahl des richtigen Standorts und der Lage
der Immobilie. Erwerber sollten darauf achten, an Standorten mit guter
Wohnungsnachfrage und wirtschaftlichen Wachstumsperspektiven zu investieren“,
so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 20. März 2018
Immobilienpreise steigen weiter an
„Der Preisanstieg auf dem deutschen Immobilienmarkt hat sich vergangenes
Jahr beschleunigt“, meinen die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Das
hat der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) auf Basis realer
Transaktionsdaten ermittelt. Zwischen Januar und Dezember legten die
Preise um 6,8% zu (Vorjahr: 6,4%). Besonders kräftig im Bereich Wohnimmobilien
an. Darin schlägt sich der Preisauftrieb in den sieben großen Städten nieder.
Für sie weist der Index ein Plus von 13,7% aus, fast doppelt so viel wie im
Bundesdurchschnitt. Maßgeblich für den hohen Wert sei die Entwicklung bei
Mehrfamilienhäusern (+ 14,2%). „Auch gewerbliche Immobilien, beispielsweise
Büros, wurden im vergangenen Jahr deutlich teuer“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 15. März 2018
Immobilienmarkt: Schnelles Handeln gefordert
„Laut
Jürgen Michael Schick, dem Präsidenten des Immobilienverbandes IVD komme es auf
eine möglichst rasche Regierungsbildung und Wiederaufnahme der
Regierungsgeschäfte an, um unter anderem wohnungs- und baupolitische Probleme
wie Wohnraummangel und Eigentumsquote angehen zu können“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Als erste Aufgabe des neuen Ministeriums und eines noch
zu gründenden Ausschusses für Bauen und Wohnen sieht der IVD Bundesverband die
Vorbereitung des angekündigten Wohngipfels. Dem Koalitionsvertrag zufolge
sollen bei diesem Gipfel die Eckpunkte eines Gesetzespakets zur
“Wohnraumoffensive” unter Einbeziehung der Länder, Kommunen, Bau- und
Immobilienwirtschaft, Mieter- und Vermieterverbände sowie Gewerkschaften
vereinbart werden. „Der IVD fordert einen schnellen
Aktionsplan, der als gemeinsame und verbindliche Planungsgrundlage dienen soll“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 13. März 2018
Büroinvestmentmarkt ist rückläufig
„Trotz positivem Marktumfeld und einer guten
Entwicklung des Vermietungsmarktes entwickelt sich der Büroinvestmentmarkt
negativ. Das zeigt eine Untersuchung von Wealthcap“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Gemeinsam mit dem Immobilienberater JLL erstellt
Wealthcap künftig einen Büroimmobilienindikator, er halbjährlich erscheinen
wird. Der Indikator stellt eine regelmäßige Analyse des Büroimmobilienmarktes
dar und zeigt Veränderungen in den vier Dimension Marktumfeld,
Verhaltensvariablen, Büroinvestitions- und Vermietungsmarkt auf. Zudem bietet
der Indikator übergreifende Zahlen zum Büroimmobilienmarkt der sieben A-Städte.
„Mit unserem Indikator geben wir eine regelmäßige Markteinschätzung zum
deutschen Büroimmobilienmarkt ab. Wir wollen damit einen schnellen Überblick
liefern, was die aktuelle Marktlage betrifft und was dies für Investoren
bedeutet. Mit unserer Ampellogik haben wir ein einfaches System geschaffen, das
nachvollziehbar, einfach und übersichtlich ist, ohne die Komplexität der Märkte
zu vernachlässigen“, erklärt Sebastian
Zehrer, Head of Research bei Wealthcap. „Aufgrund
des nur begrenzten Angebots auf dem Büroimmobilienmarkt sank in der zweiten
Jahreshälfte 2017 das Transaktionsvolumen. Zudem befinden sich auch die
Renditen auf einem historisch niedrigen Stand“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 8. März 2018
Immobilienverband IVD setzt auf Wohneigentum zur Altersvorsorge
„In Deutschland gelten rund 35 Millionen Menschen als altersgefährdet“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Vor diesem
Hintergrund sieht Jürgen Michael Schick, der Präsident
des Immobilienverbandes IVD „Wohneigentum als die beste Altersvorsorge“. Wer
eine eigene Immobilie erwerbe, der könne so für sich und seine Familie
vorsorgen und den Wohnungsmarkt entspannen.
Laut Schick wird sich auch der Anteil der Rentner im
Verhältnis zu den Erwerbstätigen bis zum Jahre 2035 weiter erhöhen – von 37 auf
42 Prozent – was in weiteren Einschnitten beim Rentenniveau resultieren wird. „Während
der Anteil der Wohnkosten bei Mietern im Rentenalter sehr stark ansteigt,
sinken die Belastungen bei älteren Eigentümern”, sagt er. „Es sei also sinnvoll, früh
Wohneigentum zu erwerben, um damit seinen Lebensstandard im Alter zu sichern“, so
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 6. März 2018
Trendwende in der Wohnungspolitik durch Koalitionsvertrag?
„Der Präsident des Immobilienverbandes IVD hofft auf eine Trendwende in
der Wohnungspolitik durch den Wohngipfel“,
erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte. „Mit dem Koalitionsvertrag könnte
eine Trendwende in der Wohnpolitik eingeleitet werden. Wichtig ist, dass die
Pläne für mehr Wohnungsbau und mehr Wohneigentum schnell umgesetzt werden. Auf
dem Wohngipfel, der für 2018 geplant ist, müssen die ersten konkreten Maßnahmen
beschlossen werden,” sagt Jürgen Michael Schick, Präsident des
Immobilienverbandes IVD.
„Laut Vertragstext solle der Wohngipfel dazu dienen, die
Eckpunkte für das wohn- und baupolitische Gesetzespaket “Wohnraumoffensive” zu
vereinbaren. Das werde unter Einbeziehung aller Beteiligten geschehen: Länder,
Kommunen, Wirtschaft, Verbände und Gewerkschaften“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 1. März 2018
GroKo will sozialen Wohnungsbau fördern
„Zwei Milliarden
Euro sollen 2020/2021 zweckgebunden in den sozialen Wohnungsbau fließen. Bund
und Länder wollen weiterhin gemeinsam den sozialen Wohnungsbau stärken“, meinen die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Dies
jedenfalls sind die Pläne der Großen Koalition (GroKo). Für frei
finanzierte Wohnungen im unteren Mietsegment soll zusätzlich zur linearen
Abschreibung eine bis Ende 2021 befristete Sonderabschreibung von fünf Prozent
jährlich eingeführt werden. Das Wohngeld wird an die jeweiligen allgemeinen und
individuellen Lebensbedingungen angepasst. „Die Eckpunkte für ein Gesetzespaket
„Wohnraumoffensive“ sollen beim „Wohngipfel 2018“ mit Ländern, Kommunen, Bau-
und Immobilienwirtschaft, Mieter- und Vermieterverbänden sowie Gewerkschaften
diskutiert und anschließend vereinbart werden“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
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