Donnerstag, 29. März 2018

Zahl der Baugenehmigungen sinkt

 „Im vergangenen Jahr wurden weniger Baugenehmigung vergeben als noch im Jahr zuvor - und das, obwohl der Wohnungsbedarf weiterhin besteht“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Das Statistische Bundesamt gab hierzu unlängst Zahlen heraus. Danach wurde im Jahr 2017 in Deutschland der Bau von insgesamt 348.100 Wohnungen genehmigt. Das sind 7,3 Prozent oder rund 27.300 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Von den im Jahr 2017 genehmigten Wohnungen waren 300.695 Neubauwohnungen in Wohngebäuden – das sind 5 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Die Zahl der Genehmigungen für Mehrfamilienhäuer, die zuletzt noch steigend war, blieb mit 172.630 indes nahezu gleich. „Die Verbände fordern jetzt einen schnellen Handlungsplan, denn das Ziel von 1,5 Millionen neuen Wohnungen bis 2021 scheint massiv gefährdet“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 27. März 2018

Weiterer Preisanstieg bei Wohnungen in den Metropolen

Wohnungen in den Metropolen wurden im vergangenen Jahr abermals teurer“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Sie berufen sich dabei auf den Wohnatlas 2018 der Postbank. Danach stiegen auch im Jahr 2017 in 242 von 401 deutschen Kreisen und Städten die Preise. Im bundesweiten Mittel lag der Anstieg inflationsbereinigt bei 5,5 Prozent. In den Großstädten zogen die Preise noch schneller an. Teuerste Großstadt bleibt München, gefolgt von Frankfurt/Main. In der Bankenmetropole stiegen die Kaufpreise zum Vorjahr um 11,1 Prozent, gefolgt von Hamburg auf dem dritten Platz. „Auch in den Speckgürteln stiegen dabei die Preise teilweise erheblich an. Der Boom der Metropolen hat sich also auch längst auf das Umland ausgewirkt“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 22. März 2018

Angebot an Denkmalschutzimmobilien wird immer knapper

„Denkmalimmobilien und Objekte in Sanierungsgebieten sind nicht zuletzt deshalb beliebt, weil sie ihren Käufern ansehnliche Steuervorteile bieten. Gerade in den Top-Standorten Deutschlands wird der Markt jedoch immer enger“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. So können Kapitalanleger, die eine Immobilie vor Beginn der Sanierung kaufen und anschließend vermieten, die Kosten der Sanierung über einen Zeitraum von zwölf Jahren geltend machen. Dies lohnt sich umso mehr, je höher der persönliche Steuersatz ist. Daher ist das Angebot an sanierbaren Immobilien nicht mehr sehr gross. „Ausschlaggebend für die erfolgreiche Anlage in ein Denkmalschutzobjekt ist die Wahl des richtigen Standorts und der Lage der Immobilie. Erwerber sollten darauf achten, an Standorten mit guter Wohnungsnachfrage und wirtschaftlichen Wachstumsperspektiven zu investieren“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 20. März 2018

Immobilienpreise steigen weiter an

„Der Preisanstieg auf dem deutschen Immobilienmarkt hat sich vergangenes Jahr beschleunigt“, meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Das hat der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) auf Basis realer Transaktionsdaten ermittelt. Zwischen Januar und Dezember legten die Preise um 6,8% zu (Vorjahr: 6,4%). Besonders kräftig im Bereich Wohnimmobilien an. Darin schlägt sich der Preisauftrieb in den sieben großen Städten nieder. Für sie weist der Index ein Plus von 13,7% aus, fast doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Maßgeblich für den hohen Wert sei die Entwicklung bei Mehrfamilienhäusern (+ 14,2%). „Auch gewerbliche Immobilien, beispielsweise Büros, wurden im vergangenen Jahr deutlich teuer“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 15. März 2018

Immobilienmarkt: Schnelles Handeln gefordert

 Laut Jürgen Michael Schick, dem Präsidenten des Immobilienverbandes IVD komme es auf eine möglichst rasche Regierungsbildung und Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte an, um unter anderem wohnungs- und baupolitische Probleme wie Wohnraummangel und Eigentumsquote angehen zu können“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Als erste Aufgabe des neuen Ministeriums und eines noch zu gründenden Ausschusses für Bauen und Wohnen sieht der IVD Bundesverband die Vorbereitung des angekündigten Wohngipfels. Dem Koalitionsvertrag zufolge sollen bei diesem Gipfel die Eckpunkte eines Gesetzespakets zur “Wohnraumoffensive” unter Einbeziehung der Länder, Kommunen, Bau- und Immobilienwirtschaft, Mieter- und Vermieterverbände sowie Gewerkschaften vereinbart werden. Der IVD fordert einen schnellen Aktionsplan, der als gemeinsame und verbindliche Planungsgrundlage dienen soll“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 13. März 2018

Büroinvestmentmarkt ist rückläufig

Trotz positivem Marktumfeld und einer guten Entwicklung des Vermietungsmarktes entwickelt sich der Büroinvestmentmarkt negativ. Das zeigt eine Untersuchung von Wealthcap“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Gemeinsam mit dem Immobilienberater JLL erstellt Wealthcap künftig einen Büroimmobilienindikator, er halbjährlich erscheinen wird. Der Indikator stellt eine regelmäßige Analyse des Büroimmobilienmarktes dar und zeigt Veränderungen in den vier Dimension Marktumfeld, Verhaltensvariablen, Büroinvestitions- und Vermietungsmarkt auf. Zudem bietet der Indikator übergreifende Zahlen zum Büroimmobilienmarkt der sieben A-Städte. „Mit unserem Indikator geben wir eine regelmäßige Markteinschätzung zum deutschen Büroimmobilienmarkt ab. Wir wollen damit einen schnellen Überblick liefern, was die aktuelle Marktlage betrifft und was dies für Investoren bedeutet. Mit unserer Ampellogik haben wir ein einfaches System geschaffen, das nachvollziehbar, einfach und übersichtlich ist, ohne die Komplexität der Märkte zu vernachlässigen“, erklärt Sebastian Zehrer, Head of Research bei Wealthcap. Aufgrund des nur begrenzten Angebots auf dem Büroimmobilienmarkt sank in der zweiten Jahreshälfte 2017 das Transaktionsvolumen. Zudem befinden sich auch die Renditen auf einem historisch niedrigen Stand“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 8. März 2018

Immobilienverband IVD setzt auf Wohneigentum zur Altersvorsorge

„In Deutschland gelten rund 35 Millionen Menschen als altersgefährdet“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Vor diesem Hintergrund sieht Jürgen Michael Schick, der Präsident des Immobilienverbandes IVD „Wohneigentum als die beste Altersvorsorge“. Wer eine eigene Immobilie erwerbe, der könne so für sich und seine Familie vorsorgen und den Wohnungsmarkt entspannen.
Laut Schick wird sich auch der Anteil der Rentner im Verhältnis zu den Erwerbstätigen bis zum Jahre 2035 weiter erhöhen – von 37 auf 42 Prozent – was in weiteren Einschnitten beim Rentenniveau resultieren wird. „Während der Anteil der Wohnkosten bei Mietern im Rentenalter sehr stark ansteigt, sinken die Belastungen bei älteren Eigentümern”, sagt er. „Es sei also sinnvoll, früh Wohneigentum zu erwerben, um damit seinen Lebensstandard im Alter zu sichern“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 6. März 2018

Trendwende in der Wohnungspolitik durch Koalitionsvertrag?

„Der Präsident des Immobilienverbandes IVD hofft auf eine Trendwende in der Wohnungspolitik durch den Wohngipfel“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. „Mit dem Koalitionsvertrag könnte eine Trendwende in der Wohnpolitik eingeleitet werden. Wichtig ist, dass die Pläne für mehr Wohnungsbau und mehr Wohneigentum schnell umgesetzt werden. Auf dem Wohngipfel, der für 2018 geplant ist, müssen die ersten konkreten Maßnahmen beschlossen werden,” sagt Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD.Laut Vertragstext solle der Wohngipfel dazu dienen, die Eckpunkte für das wohn- und baupolitische Gesetzespaket “Wohnraumoffensive” zu vereinbaren. Das werde unter Einbeziehung aller Beteiligten geschehen: Länder, Kommunen, Wirtschaft, Verbände und Gewerkschaften“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.







Donnerstag, 1. März 2018

GroKo will sozialen Wohnungsbau fördern

„Zwei Milliarden Euro sollen 2020/2021 zweckgebunden in den sozialen Wohnungsbau fließen. Bund und Länder wollen weiterhin gemeinsam den sozialen Wohnungsbau stärken“, meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dies jedenfalls sind die Pläne der Großen Koalition (GroKo). Für frei finanzierte Wohnungen im unteren Mietsegment soll zusätzlich zur linearen Abschreibung eine bis Ende 2021 befristete Sonderabschreibung von fünf Prozent jährlich eingeführt werden. Das Wohngeld wird an die jeweiligen allgemeinen und individuellen Lebensbedingungen angepasst. „Die Eckpunkte für ein Gesetzespaket „Wohnraumoffensive“ sollen beim „Wohngipfel 2018“ mit Ländern, Kommunen, Bau- und Immobilienwirtschaft, Mieter- und Vermieterverbänden sowie Gewerkschaften diskutiert und anschließend vereinbart werden“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.