Donnerstag, 26. April 2018

Zürich und Genf in der Liste der teuersten Städte der Welt

„Nur Wien schlägt in Sachen Lebensqualität Zürich als beliebteste Stadt der Welt“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Zu diesem Ergebnis kommt das Beratungsunternehmen Mercer, das diese Erhebung für Firmen macht, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden. Der Stadt am „Zürisee“ folgen Auckland, München, Vancouver, Düsseldorf und Frankfurt. Dann bereits mit Genf eine weitere Schweizer Metropole. „Das erstmals bewertete Basel teilt sich hinter Kopenhagen mit Sydney die Position zehn. Während die vierte Schweizer Stadt Bern auf Platz 14 zu finden ist“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Erstaunlich: Metropolen wie London, Paris, Tokio und New York sind nicht einmal unter den ersten 30 zu entdecken. Die Untersuchung von Mercer wurde zum 19. Mal veröffentlicht und gilt für viele weltweit agierende Unternehmen als Maßstab.

Teures Zürich
„Die teuersten Städte im Hinblick auf die Lebenshaltungskosten untersucht jedes Jahr für das führende britische Magazin „The Economist“ das Analyseunternehmen Economist Intelligence Unit (EIU)“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Die Auswahlkriterien basieren auf Preisentwicklungen von verschiedenen Produkten wie Nahrungsmittel und Kleidung, aber auch Dienstleistungen und Mieten. „Aufgrund des schwachen US-Dollar sind dabei amerikanische Städte abgefallen“, so die Verantwortlichen von Gallus Immobilien Konzepte. Die US-amerikanische Metropole New York dient dabei als Richtwert, an dem die Preisentwicklung anderer Städte gemessen wird. „In der List der zehn teuersten Städte sind dabei gleich zwei aus der Schweiz vertreten, nämlich Zürich auf Platz drei und Genf auf Platz sieben“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Asiatischer Aufschwung  
Interessant ist dabei, dass laut „Economist“ die Lebenshaltungskosten in südostasiatischen Städten derzeit so hoch wie nirgendwo anders sind. Gleich fünf der zehn teuersten Städte der Welt liegen in Asien. So führen Singapur und Hong Kong die Rangliste an, gefolgt von Zürich, Tokio, Osaka, Seoul und Genf. Die letzten drei Positionen nehmen Paris, New York und Kopenhagen ein. „In Deutschland lebt es sich - entgegen oft anderslautender Meinungen - dabei selbst in den Metropolen vergleichsweise günstig“, erläutern die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. So findet sich Frankfurt auf Platz 23, Hamburg auf Platz 32 und München auf Position 35. Hamburg habe dabei preistechnisch am deutlichsten zugelegt.

Dienstag, 24. April 2018

Berliner Immobilienpreise explodieren

Berlin zieht einmal mehr die Blicke der Immobilienbranche auf sich“ - hierauf machen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München aufmerksam. Denn während sich das weltweite Wachstum der Wohnungspreise - so die Ergebnisse des Knight Frank Global Residential Cities Index - im vergangenen Jahr deutlich verlangsamt hat, verbucht ausgerechnet die deutsche Hauptstadt Berlin den stärksten Anstieg. Für 2017 ermittelte Knight Frank einen weltweiten durchschnittlichen Preisanstieg von 4,5 Prozent. Im Jahr zuvor hatte der Index noch um sieben Prozent zugelegt. Der Global Residential City Index vergleicht die Entwicklung der Wohnungspreise in weltweit 150 Städten. „Damit hätte vor fünf Jahren vermutlich niemand gerechnet“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.




Donnerstag, 19. April 2018

Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft

„Die Schweiz Wirtschaft profitiert in diesem Jahr von der Dynamik des internationalen Umfelds. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich hat daher die Wachstumsprognose für 2018 erhöht“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. „Dabei sollte man“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte, „immer auch die Frage der Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft im Auge haben“. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte hat in Zusammenarbeit mit BAK Economics hierzu einen Index entwickelt. Dieser misst die Fähigkeit eines Landes, innovative, digitale Technologien zu entwickeln, diese aber auch zu kommerzialisieren. „Dies ist eine wichtige Eigenschaft, die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft langfristig sicherzustellen“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Im Einzelnen gliedert sich der Index in die drei Teilbereiche Talente, Startups und Investitionen/Patente. Nicht in allen Bereichen schneidet die Schweiz gleich gut ab. Insgesamt belegt die Schweiz den achten Platz, noch vor Großbritannien und Japan. USA, Finnland und Israel liegen auf den ersten drei Plätzen. Deutschland hat nicht den Weg unter die ersten Zehn gefunden.  

Schweiz als Talentschmiede
„Im Bereich Talente belegt die Schweiz den zweiten Platz - gleich nach den USA“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Besonders gelobt wird dabei das Schul- und Bildungssystem. Nach Angaben der Autoren der Studie ist dies ein Spitzenergebnis, da die USA mit ihren Eliteuniversitäten wohl auf lange Sicht nicht überholbar sein dürfte. Außer dem besonders hohen Niveau des Bildungssystems heben die Autoren das Ausbildungs- und Fachkräfteniveau hervor. Auch die durch mehrere Studien belegte große Attraktivität des Standorts Schweiz für Spezialisten. „Als kritisch wird die politische Initiative gesehen, den Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt zu erschweren. Schon jetzt wären in manchen Bereichen kaum ausreichend Fachkräfte zu finden“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Bei Weltklassepatenten gut positioniert
Neben den Talenten ist die Schweiz auch bei Patentenwicklungen gut aufgestellt. Hier liege die Zahl der Patente, die in der Schweiz angemeldet werden, zwar deutlich über dem Durchschnitt der Studie - kritisiert wird aber der schwächelnde Durchdringungsgrad, also die Anwendung digitaler Patente in anderen Technologiefeldern und deren Einbringung in die „Masse“. Bei den Technologieverflechtungen beispielsweise könne die Schweiz mit Ländern wie Israel, Südkorea und Finnland nicht mithalten. Dies könne man unter anderem an der Medizinaltechnologie sehen - hier würde die Schweizer Wissenschaft schlicht andere Schwerpunkte setzen als auf die Dynamik der digitalen Medizinaltechnik, also die zunehmende Vernetzung von Geräten, Patientendate und Spitalsystem zu setzen. „Dies kann natürlich mit der Eigenheit vieler Schweizer einhergehen, die eine weitgehende Fremdkontrolle schlicht und ergreifend ablehnen, sollte dennoch zum Nachdenken anregen, den Anschluss bei der Wettbewerbsfähigkeit nicht zu verlieren“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte abschließend.  

Dienstag, 17. April 2018

Mietpreise koppeln sich von Einkommen ab

„Sogar in den reichsten Landkreisen der Bundesrepublik können die hohen Kaufkraftniveaus nicht mehr mit den Mietpreisen mithalten“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des Online-Portals Immowelt. Für die Untersuchung verglichen die Experten von Immowelt die Nettokaltmieten in den zehn reichsten Stadt- und Landkreisen Deutschlands (2017) mit ihrer durchschnittlichen Kaufkraft pro Kopf. Dabei falle besonders das drastische Verhältnis in und um München auf: Einerseits gehöre der Stadtkreis mit einer jährlichen Kaufkraft von 30.998 Euro pro Kopf zur deutschlandweiten Spitzengruppe. Andererseits liegen die Mieten in der Hauptstadt Bayerns mit 17,10 Euro ganze 134 Prozent über dem Bundesmittel. „Aber auch in allen anderen Metropolen Deutschlands registriert Immowelt Abkoppelungen zwischen Mieten und Einkommen“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 12. April 2018

Anziehende Wohnimmobilienpreise in der Ostschweiz

Gemäß dem neuen Bericht der St. Galler Kantonalbank ist auf den Ostschweizer Wohnimmobilienmärkten nach wie vor eine rege Eigenheimnachfrage zu beobachten“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Danach sind in der engeren Region St. Gallen die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im vierten Quartal 2017 erneut angestiegen. Die St. Galler Kantonalbank beruft sich auf eine Analyse der Wüest Partner AG. Gesamtkantonal liegen die Werte bei 147,8 Punkten. Bei den Einfamilienhäusern kletterten die Werte auf 155,5 Punkte (gesamtkantonal 150,5 Punkte). „Der leichte Preisrückgang von 2016 und die Stagnation vom ersten Quartal 2017 sind also überwunden“, meinen die Verantwortlichen der Gallus Immobilien Konzepte.


Rege Nachfrage trifft auf knappes Angebot

Der erwartete konjunkturelle Aufschwung und weiterhin tiefe Zinsen dürften sich auch in den kommenden Monaten positiv auf die Eigenheimnachfrage auswirken“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Speziell in der Region St. Gallen übertrifft die Nachfrage nach Wohneigentum das verfügbare Angebot. Gerade in den begehrten Regionen im Einzugsbereich der Stadt St. Gallen gibt es kaum Landreserven, entsprechend hoch sind die Baulandpreise. In den letzten Jahren sind deswegen die Bautätigkeiten immer weiter zurückgegangen, die Werte der Einfamilienhäuser aber unentwegt gestiegen – und das auf hohem Niveau. „In der Stadt St. Gallen wird ein standardmässiges Einfamilienhaus für rund 1,6 Millionen Franken gehandelt und auch in den Nachbargemeinden ist deutlich mehr als eine Million Franken üblich“, so die Analyse der Wüest Partner AG.


Eigentumswohnungen sehr begehrt

Auch Eigentumswohnungen bleiben in der Region St. Gallen sehr begehrt. Die durchschnittliche Vermarktung ist hier konstant kurz. Das Kaufangebot kann jedoch mir der hohen Nachfrage nicht Schritt halten. In der Folge stiegen die Transaktionspreise wieder an. „Das bewilligte Neubauvolumen ist mit rund 250 Wohnungseinheiten jüngst wieder etwas gewachsen, für eine substanzielle Ausweitung des regionalen Angebots dürfte dies aber kaum ausreichen“, so die Wüest Partner AG in ihrer Analyse. Gute Perspektiven für die Ostschweiz und die Region um St. Gallen also“, meinen die Verantwortlichen der Gallus Immobilien Konzepte abschließend.

Dienstag, 10. April 2018

Wohnimmobilien holen preislich erst einmal Luft

„Zu Beginn des Jahres endete offensichtlich zunächst die Preisrally, die den deutschen Wohnimmobilienmarkt die letzten beiden Jahre geprägt hat“, meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München mit Blick auf die neuesten Zahlen des Europace Hauspreis-Index (EPX). Danach sind die Preise für Wohnimmobilien im Monat Februar nach den Ergebnissen zwar wieder leicht gestiegen, nachdem im Januar ein Rückgang verzeichnet wurde. Nur im Segment Eigentumswohnungen gaben die Preise abermals nach. Insgesamt legte das Preisniveau der aktuellen Auswertung des EPX zufolge im Februar 2018 um 0,48 Prozent zu. Im Januar waren die Preise mit einem Rückgang von 0,22 Prozent erstmals seit zehn Monaten leicht gesunken. Auf Zwölf-Monatssicht verbuchte der Gesamtindex einen Zuwachs von 4,90 Prozent. „Die Fachleute des EPX können aber dennoch keine Zeichen dafür sehen, dass die Immobilienpreise nachhaltig stagnieren oder mittelfristig gar rückläufig werden“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.