Donnerstag, 28. Juni 2018

SPD setzt sich weiterhin für Mietpreisbremse ein

„Obwohl verfassungsrechtlich bedenklich und von vielen Experten mit einem großen Fragezeichen versehen, bleibt die SPD ihrer Mietpreisbremse treu“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So wehrte sich unlängst Verbraucherschutzministerin Katarina Barley (SPD) gegen Einwände des Koalitionspartners CDU/CSU. Weiterhin sollen Vermieter gezwungen werden die Vormiete offenzulegen. Mietanpassungen sind nur in einem gewissen Rahmen und abhängig vom Standort möglich. Zudem sollen sich Mieter leichter gegen Mieterhöhungen wehren können. „Ebenso umstritten ist die Forderung, dass Modernisierungskosten nicht mehr in entsprechendem Umfang auf die Mieter umgelegt werden können. Dies sei der Tod der energetischen Sanierung befürchten Immobilienfachleute“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 26. Juni 2018

Bundesregierung will Share Deals weiter einschränken

„Einige Firmen nutzen eine steuerliche Lücke, indem sie keine realen Grundstücke, sondern Anteile von Firmen in Form sogenannter Share Deals veräußerten. Dies hat steuerliche Vorteile“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So beschlossen die Finanzminister der Länder die derzeitige von 95- Prozent-Grenze auf 90 Prozent zu kappen. Unterhalb dieser Grenze fällt keine Grunderwerbssteuer an, denn das Eigentum an dem Grundstück verbleibt an der Gesellschaft. „Zudem soll die Frist zum Erwerb der restlichen Anteile von fünf auf zehn Jahre verlängert werden, um das Modell noch unattraktiver zu machen. Ganz abschaffen wollen die Finanzminister Share Deals wohl nicht“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.





Donnerstag, 21. Juni 2018

Denkmalschutzimmobilien - Angebot wird knapper

  „Viele Investoren lieben den Charme von Denkmalschutzimmobilien, sie bieten auch eine hohe Mietsicherheit“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Doch das Angebot wird immer enger, da ein großer Teil der sanierungsbedürftigen Immobilien in den Metropolen bereits saniert sind. Dementsprechend stiegen in diesem Segment die Preise. „Zwar gibt es noch einige Immobilien, deren Sanierung noch lohnen würde, beispielsweise in Berlin. Doch entweder haben die Verkäufer illusorische Preisvorstellungen, oder die Immobilie hat ganz andere ‚Probleme’ - beispielsweise zerstrittene Erbengemeinschaften“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 19. Juni 2018

Immobilien: Preisanstieg wird moderater

„Offensichtlich ist die Phase massiver Preisanstiege zumindest derzeit vorbei“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So ist nach einem starken Preisanstieg bei den bestehenden Ein- und Zweifamilienhäusern im April laut dem Europace Hauspreis-Index (EPX) im Mai erstmals Ruhe eingekehrt. Auf Zwölfmonatssicht verteuerten sich Häuser aus dem Bestand allerdings um 9,03 Prozent. Basis der EPX sind mehr als 35.000 Transaktionen. Die Ergebnisse sind also repräsentativ. „Eigentumswohnungen verteuerten sich im Mai im Vergleich zum Vormonat um 0,78 Prozent, während die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser minimal um 0,06 Prozent zurückgingen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 14. Juni 2018

Herumdoktern an Mietpreisebremse hilft nicht

„GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen und der Zentrale Immobilien Ausschuss, ZIA finden deutliche Worte zur Nachbesserung bei der Mietpreisbremse, mit deren Gesetzentwurf beschäftigt sich derzeit Bundesjustizministerin Katharina Barley von der SPD“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So sieht der GdW Bundesverband ein teilweise erfolgloses „Herumdoktern an den Krankheitssymptomen am Wohnungsmarkt“. Die Modernisierungsumlage werde „zu stark beschnitten“. Und Andreas Mattner, der Präsident des ZIA sagt: „Modernisierungsblocker und Verschärfungen einer Mietpreisbremse, die ihre Wirkung verfehlt, helfen Wohnungssuchenden nicht weiter.“ Die geplante Verschärfung vermittele Wohnungssuchenden lediglich „das Gefühl, dass sie schneller eine Wohnung finden, was in der Praxis absolut nicht der Fall ist“. „Da wird die Politik noch deutlich nachlegen müssen, zumal sie die verfassungsrechtlichen Bedenken ebenfalls bislang nicht ausräumen konnte“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Dienstag, 12. Juni 2018

Immobilien in München und Frankfurt mit normalem Geldbeutel kaum mehr erschwinglich

„Die Preise in den Metropolen steigen weiterhin. Da wird für Viele Immobilienerwerb kaum mehr erschwinglich“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Beispiel Frankfurt: Auch wenn Frankfurt noch günstiger ist als beispielsweise München, werden hier laut dem Finanzierungsexperten Dr. Klein inzwischen Höchstpreise von 12.000 Euro je Quadratmeter für Häuser und 11.000 Euro je Quadratmeter für Wohnungen gezahlt. Günstiger würde es nur in Außenbezirken oder bei Altbauten. Selbst im Medianwert sind Wohnungen im München teuer. Laut Dr. Klein liegt dieser bei 6.085 Euro pro Quadratmeter, so dass eine 90-Quadratmeter-Eigentumswohnung durchschnittlich für rund 550.000 Euro den Besitzer wechsele. „Im Jahresvergleich müssen Wohnungskäufer in München über zehn Prozent mehr zahlen als noch Anfang 2017“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 7. Juni 2018

Europäische Büroimmobilienmärkte weiterhin im Aufschwung

„Die Aussichten an vielen europäischen Immobilienmärkten sind einem aktuellen RICS-Marktbericht zufolge weiterhin gut. Die starke Entwicklung werde sich auch in Deutschland fortsetzen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Im aktuellen RICS-Marktbericht Global Commercial Property Monitor hebt der Berufsverband die weltweit positive Stimmung bei Vermietern und Investoren in den ersten drei Monaten des Jahres 2018 hervor. Der europäische Immobilienmarkt boome weiterhin mit Amsterdam, Berlin, Frankfurt und Paris an der Spitze. In den internationalen Metropolen New York, Dubai und Shanghai gehe die Mehrheit der Teilnehmer an der RICS-Umfrage davon aus, dass es dort bereits erste Anzeichen für einen Abschwung gibt. „Eine weiterhin gute Ausgangsbasis für Investoren also“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Dienstag, 5. Juni 2018

Baukindergeld kann beantragt werden

„Nun ist es soweit: Die Bundesregierung will das Baukindergeld noch vor der parlamentarischen Sommerpause auf den Weg schicken“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dem Bundestag in Berlin liegt aktuell der Gesetzesentwurf zur Feststellung des Bundeshaushaltes 2018 zur Lesung vor. Der Einzelplan des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, der bereits vorgestellt wurde, sieht für das Teilressort „Wohnungswesen und Städtebau” ein Budget von 3,58 Milliarden Euro vor. Dabei werde das Baukindergeld als sogenannte “Globale Mehrausgabe” mit 400 Millionen Euro für 2018 eingestellt. „Bislang sehen viele Verbände das Baukindergeld allenfalls als ergänzende Maßnahme, da die eigentlich betroffenen Zielgruppen hierdurch kaum Unterstützung erhalten würden“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.