Dienstag, 30. Oktober 2018
Deutsche wollen in den eigenen vier Wänden viel verändern
„In
den eigenen vier Wänden wollen die Deutschen viel verändern“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dies jedenfalls ist das
Ergebnis einer Befragung des Baufinanzierungsvermittlers
Interhyp unter 1000 repräsentativen Personen. Ob für Renovierungs- oder
Anschaffungskosten ein kleinerer Konsumentenkredit, Förderdarlehen oder eine
klassische Baufinanzierung der optimale Weg sind, hänge laut Interhyp vor allem
von Umfang und Art der Maßnahme ab. Laut der Studie würde jeder Fünfte (20 Prozent)
gern im Wohnzimmer Veränderungen vornehmen, 18 würden am ehesten in eine neue
Küche investieren. Das Schlafzimmer verschönern möchten 17 Prozent der
Befragten. Für zwölf Prozent stehe eine neue Badeinrichtung obenan. „Die Küche habe als beliebter
Aufenthaltsort dabei an Bedeutung verloren. Am wohlsten fühlen sich die meisten
im Wohnzimmer“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 25. Oktober 2018
Zersiedelungsinitiative in der Schweiz
Am 10. Februar 2019 wird es in der
Schweiz zur Abstimmung über die Zersiedelungsinitiative kommen – die Gallus
Immobilien Konzepte hat Daten und Fakten
In
dieser Woche beschäftigen sich die Experten der Gallus Immobilien Konzepte mit
der anstehenden Zersiedlungsinitiative in der Schweiz. Der
Hauseigentümerverband (HEV) wehrt sich bereits vehement mit einer Nein-Parole
gegen die Zersiedlungsinitiative. „Die Initiative der jungen Grünen möchte die
Zersiedlung stoppen und kritisieren, dass Bauland vergrößert wird“, erklärt die
Gallus Immobilien Konzepte. Auf der Website heißt es: „In den vergangenen
Jahrzehnten wurden tausende Hektaren Kulturland, naturnahe Landschaften und
weitere Grünflächen überbaut. Nach wie vor geht jede Sekunde fast ein
Quadratmeter Grünfläche verloren. Die Zersiedelung schreitet voran, weil das
Bauland immer weiter vergrößert wird. Der Umgang mit dem Boden ist
verschwenderisch.“ Sie verlangen eine nach innen gerichtete
Siedlungsentwicklung und einen unverzüglichen und vollständigen Einzonungsstopp.
Die
HEV findet diese Forderungen allerdings zu radikal und bemängelt, die
Initiative ignoriere die bereits erzielten Fortschritte, welche die Revision
des Raumplanungsgesetzes seit 2014 mit sich brachte. „Im Falle einer
Ja-Entscheidung für die Zersiedlungsinitiative sollen Bauzonen nur dann
ausgeschieden werden, wenn an anderer Stelle eine gleichwertige Fläche
ausgezont wird – so die Voraussetzung“, erklärt die Gallus Immobilien Konzepte
weiter. „Kritiker betonen jedoch, dass das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG)
von 2014 bereits all diesen Forderungen nachgeht und das mit Erfolg. Das RPG lenkt
die Siedlungsentwicklung nach innen. Des Weiteren sorgt es dafür, dass Gemeinden
nur noch über Bauzonen verfügen dürfen, die den Bedarf der nächsten 15 Jahre decken“,
so die Experten der Gallus. Kritiker halten einen vollständigen Einzonungsstopp
hinsichtlich des weiter anhaltenden Bevölkerungswachstums für absolut
unrealistisch. „Hochrechnungen gehen von 10 Millionen Menschen in der Schweiz bis
2045 aus. All diese Menschen brauchen lebenswerten Wohnraum, was die Kantone
vor eine große Herausforderung stellen wird“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte abschließend. Der HEV
bezieht sich auf Zahlen des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE), welche
belegen, dass die Bauzonen in der Schweiz seit 2012 konstant geblieben sind –
obwohl die Bevölkerung von 7,4 auf 8 Millionen gewachsen ist.
Dienstag, 23. Oktober 2018
Werbungskosten beim Immobilienverkauf
Kosten, die beim Verkauf einer Immobilie anfallen, können
nach einem Urteil des Finanzgerichts Köln als Werbungskosten angerechnet
werden, wenn der Erlös in eine vermietete Immobilie investiert wird.
Das Finanzgericht Köln hat ein Urteil zur Anrechenbarkeit
von Werbungskosten gefällt.
In dem vorliegenden Fall hatte die Klägerin ein privat
genutztes Haus veräußert und den Verkaufserlös in eine vermietete Wohnung
investiert.
Daraufhin machte sie die beim Verkauf des Hauses
angefallenen Makler-, Rechtsanwalts- und Notarkosten als Werbungskosten
geltend. Das zuständige Finanzamt wollte dies nicht gelten lassen.
Die Richter des FG Köln entschieden, dass diese Kosten von
den Einkünften aus der Vermietung der Eigentumswohnung abzuziehen sind (Az. 3 K
2364/15).
Verkaufserlös war von vornherein für Wohnung vorgesehen
Die Klägerin hatte mit den Käufern des Hauses vereinbart,
dass diese den Kaufpreis auf das Vermietungskonto überweisen. Nach dem Eingang
des Geldes hatte sie umgehend die Umbuchung von 60.000 Euro auf das Darlehen
veranlasst, das zur Finanzierung der vermieteten Eigentumswohnung diente.
Die Richter urteilten, dass damit der Erlös aus dem Hausverkauf
von vornherein zur Finanzierung der Wohnung vorgesehen war und auch tatsächlich
so verwendet wurde. Daher müssten die Aufwendungen als Werbungskosten bei den
Einkünften der Klägerin aus Vermietung angerechnet werden.
Die Revision gegen die Entscheidung ist beim Bundesfinanzhof
(Az. IX R 22/18) anhängig.
Quelle: https://www.cash-online.de/immobilien/2018/kosten-eines-immobilienverkaufs-koennen-als-werbungskosten-eingestuft-werden/442301?utm_source=nl&utm_medium=email&utm_campaign=finanznewsimmo221018
Dienstag, 16. Oktober 2018
Boomjahr für die Immobilienbranche
„Dynamisch
ging es auch im dritten Quartal im deutschen Immobilieninvestmentmarkt
weiter“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Nach einer
aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE stieg das Transaktionsniveau
in den ersten drei Quartalen im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent auf mehr
als 56 Milliarden Euro. Ganze 41,7 Milliarden Euro entfielen dabei auf den
Gewerbeimmobilieninvestmentmarkt (plus fünf Prozent) und 14,5 Milliarden auf
den Wohnimmobilieninvestmentmarkt (plus 38 Prozent). Die Renditen standen dabei
weiterhin unter Druck. „Dies
vor allem vor dem Hintergrund als der hohen Nachfrage ein zu geringes Angebot
gegenübersteht“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Sonntag, 14. Oktober 2018
Studentenwohnungen werden immer teurer
„Für viele Studenten dürfte das Wohnen
inzwischen zur Belastung werden. Zumal, wenn sie in den großen
Universitätsstädten studieren“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Dies bestätigt auch der
Studentenwohnpreisindex im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
(IW). Studentenwohnungen an den Hochschulstandorten Deutschlands werden danach
immer teurer. Studierende müssten in den meisten Großstädten und Gebieten real
zwischen 9,8 Prozent (Greifswald) und 67,3 Prozent (Berlin) mehr Miete zahlen
als noch 2010. „Damit würde die Miete im Durschnitt ein Drittel des Budgets ausmachen.
Lediglich in den ostdeutschen Universitätsstädten sei das Wohnen noch etwas
günstiger“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Immobilieninvestmentmarkt weiterhin dynamisch
„Der deutsche Immobilieninvestmentmarkt setzt
seine dynamische Entwicklung auch im dritten Quartal weiter fort“, so die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Danach stieg das Transaktionsniveau
in den ersten drei Quartalen im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent auf mehr
als 56 Milliarden Euro.
Ganze 41,7
Milliarden Euro entfielen dabei laut einer aktuellen Analyse des globalen
Immobiliendienstleisters CBRE auf den Gewerbeimmobilieninvestmentmarkt (plus
fünf Prozent) und 14,5 Milliarden auf den Wohnimmobilieninvestmentmarkt (plus
38 Prozent). „Die Renditen stehen dabei weiterhin, besonders in den
Top-Sieben-Standorten, weiterhin unter Druck“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 9. Oktober 2018
Investoren mit deutschem Büroimmobilienmarkt zufrieden
„2018 war für die Immobilienbranche bislang ein
gutes Jahr. Dies soll sich in den kommenden Jahren fortsetzen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. So rechnen Investoren auch weiterhin mit stabilen
Renditen. Der „Real Estate Investor Survey“ der
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC kommt zu dem Ergebnis, dass
steigende Mieten für Büroimmobilien, eine gebremste Nachfrage nach
High-Street-Objekten und ein zunehmendes Interesse an Logistikimmobilien den
Markt und damit die Wahrnehmung von Investoren prägen. „Der überwiegende Teil
der Investoren aus Deutschland und der Schweiz rechnet dabei mit mittelfristig
steigenden Zinsen“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Abonnieren
Posts (Atom)
-
Historisch gesehen seien die Bauzinsen aber noch relativ niedrig. Man sollte den Zinsanstieg aber im Auge behalten, da er mit höheren Fi...
-
Die Kaufpreise haben ihren Zenit vorerst überschritten. Denn durch die gestiegenen Bauzinsen können sich immer weniger Menschen ein Eigenhe...
-
Die KfW-Förderung 55 wird im kommenden Jahr eingestellt. Aufgrund des großen Erfolgs wohlgemerkt. Viele Bauunternehmen und private Bauherr...