Donnerstag, 29. November 2018

Wie sieht die Traumimmobilie der Deutschen aus?

„Dass für die Mehrheit der Deutschen die eigene Immobilie auf der Prioritätenliste ganz oben steht, ist hinlänglich bekannt. Aber welche Immobilie wünscht sich die überwiegende Mehrheit eigentlich“, fragen sich die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Immobilienscout24 hat daher mithilfe des Hausbau-Kalkulators ermittelt, welches Eigenheim den Wünschen der Bürger und ihrem Budget entspricht. Die Auswertung hat gezeigt: Das Wunschhaus der Deutschen 2018 ist ein Einfamilienhaus mit fünf Zimmern und einer Wohnfläche von 120 bis 160 Quadratmetern. Dabei bevorzugen 61 Prozent der Nutzer das schlüsselfertige Eigenheim mit einem Grundstück von 500 Quadratmetern. Massivhäusern wird dabei der Vorzug gegeben. „Beim Hausstil geben vierzig Prozent der Nutzer, die Optik und den Bau einer Stadtvilla zu bevorzugen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. 

Dienstag, 27. November 2018

Mehrgenerationenhäuser gewinnen in Deutschland an Bedeutung

„Mehrere Generationen unter einem Dach – das könnte auch in Deutschland zur Mode werden“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So jedenfalls eine Auswertung der ING-Diba. Danach könnten sich nach einer aktuellen Umfrage fast die Hälfte der Deutschen vorstellen, in einem Mehrgenerationenhaushalt zu leben – oder tun das bereits. Die Gründe unterscheiden sich von denen in anderen europäischen Staaten. Dabei dürfte die fehlende Erschwinglichkeit ein wesentlicher Grund dafür sein, weshalb sich mehr junge Leute grundsätzlich gegen einen Auszug aus dem Elternhaus entscheiden. „Gerade Italiener genießen dabei „Hotel Mama“ so lange wie möglich – dort liegt das Durchschnittsalter beim Auszug bei über 25 Jahren“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. 






Donnerstag, 22. November 2018

Wie wohnt man im Jahr 2035?

„Eines vorweg: Die Bevölkerung in 2035 wird durchschnittlich deutlich älter sein als heute und leider auch zunehmend mehr mit dem Problem Altersarmut. Aber auch sonst gibt die Studie „Wohntrend 2035“, die die Institute InWis aus Bochum und Analyse & Konzepte aus Hamburg für den GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen ermittelt haben, interessante Informationen“, meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Zusammengefasst: Die Mieter werden in kleineren Wohnungen leben, um Kosten zu ersparen. Wollen ein superschnelles Internet und eine intelligent zu steuernde Energieversorgung via Smartphone. Wichtig sei auch eine soziale Einbindung im Viertel, wobei Online-Kommunikation an Stellenwert gewinne. Befragt wurden 3000 Menschen – Mieter wie Vermieter. Die Studie kann also durchaus als repräsentativ eingestuft werden“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. 

Dienstag, 20. November 2018

Preise für Eigentumswohnungen in Frankfurt explodieren

„Die Stadt Frankfurt am Main hat ohnehin schon hohe Immobilienpreise. Diese scheinen nun nochmals gestiegen zu sein“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So zeigt das Beratungsunternehmen bulwiengesa, dass laut einer Studie die Preise zu 2017 für neu gebaute Eigentumswohnungen nochmals um fast 17 Prozent angezogen haben. 50 Projekte mit jeweils mindestens zehn Einheiten seien zum Stichtag 31. Oktober in Bau befindlich gewesen. Diese summierten sich auf insgesamt 4.026 Wohneinheiten, was einen leichten Rückgang zum Vorjahr darstellen würde. Deutlich würde auch, dass immer größere Wohneinheiten gebaut werden. Die durchschnittliche Wohnungsgröße würde dabei leicht sinken, der durchschnittliche Verkaufspreis läge bei 7.200 Euro je Quadratmeter. „Laut Einschätzung der Analysten von bulwiengesa ließe sich aus der Entwicklung ein Trend hin zu kompakteren Wohnungsgrößen für Investoren ableiten“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. 




Donnerstag, 15. November 2018

ZIA wünscht sich Senkung der Grunderwerbssteuer

Vielfach unterstellen die Verbände der Immobilienwirtschaft zu viel politischen Aktionismus, beispielsweise wenn es um Vorschläge bei der Reduzierung des Wohnungsmangels in den Metropolen geht. Beispielweise hat die Mietpreisbremse Mietsteigerungen nicht verhindert. Und die strengen bürokratischen Vorgaben im Bereich der energetischen Sanierung würden eher abschreckend wirken, denn motivierend. In eine ähnliche Richtung ginge die derzeitige Diskussion um die Grunderwerbssteuerbefreiung bei Ersterwerb. So warnt der Branchenverband ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss vor möglicherweise steigenden Steuersätzen für andere Käufergruppen. Denn die Bundesländer könnten darauf mit steigenden Steuersätzen für andere Käufergruppen – beispielsweise Wohnungsbaugesellschaften - reagieren, was wiederum deren Problem und in der Folge die Wohnungssituation verschlechtere. Nach Einschätzung des ZIA solle man vielmehr die Grunderwerbssteuer-Ralley beenden und diese senken.

Dienstag, 13. November 2018

Bundesregierung setzt auf Steuerimpulse


Die Bundesregierung setzt derzeit deutlich auf Steuerimpulse, wie eine erhöhte Abschreibungsmöglichkeit, die kürzlich beschlossen wurde. Diese gilt genauso für Unternehmer wie für Privatpersonen. Durch die Maßnahme rechnet der Bund - laut Deutscher Presse-Agentur - mit Steuer-Mindereinnahmen von 3,9 Milliarden bis 2028. Die Sonderabschreibung für vier Jahre von jährlich fünf Prozent ist zusätzlich zur normalen Abschreibung möglich, wenn die Wohnung mindestens zehn Jahre vermietet wird. Die Kauf- oder Baukosten dürfen dabei nicht mehr als 3000 Euro je Quadratmeter betragen, um zu verhindern, dass Investoren im gehobenen Bausegment auch noch den Steuerboni in Anspruch nehmen. Bei vielen deutschen Metropolen dürfte diese Grenze aufgrund der hohen Grundstückspreise allerdings knapp werden.

Donnerstag, 8. November 2018

Bei Kapitalanlage-Immobilien besonders auf die Standortperspektive setzen

„Die Kaufpreise von Immobilien sind deutschlandweis sehr hoch. Dennoch lassen sich noch interessante Optionen finden, wenn man qualitative Standortbeurteilungen miteinfließen lässt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Denn pauschale Ansätze sind oftmals viel zu kurz gesprungen. Die Definition einer A-, B-, C- oder D-Stadt unterliegt gewissen Kenngrößen, deren Relevanz für den jeweiligen Investor teilweise nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen sollte. Auch quantitative Marktanalysen und daraus abgeleitete Prognosen für ganze Städte oder einzelne Stadtteile sind wichtige Aspekte vor einer Investition. So kann eine Anlage an einem D-Standort mit guten wirtschaftlichen Entwicklungen, beispielweise einem wichtigen Arbeitgeber, oftmals attraktiver sein als eine an einem A- oder B-Standort“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. 

Dienstag, 6. November 2018

Nur wenige Büros stehen in Europa leer

„Es wird kräftig gebaut in Europas Metropolen. Dennoch scheint das steigende Angebot immer noch auf eine große Nachfrage zu stoßen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Wie eine Studie des internationalen Immobiliendienstleistungs-Unternehmens Savills, in der 17 europäische Metropolen untersucht wurden, zeigt, werden in den europäischen Großstädten Europas bis Ende 2018 etwa 3,2 Millionen Quadratmeter Büroflächen fertiggestellt. Für nächstes Jahr ist demnach ein Anstieg von 28 Prozent auf 4,1 Millionen Quadratmeter zu erwarten. Dennoch bestehe nur ein geringes Risiko einer Überversorgung, da mehr als die Hälfte (51 Prozent) der im Bau befindlichen Flächen bereits vorvermietet sind. „Gleichzeitig zeigt der Quartalsbericht von Cushman & Wakefield, dass die Mietpreise derartiger Objekte europaweit ebenfalls steigen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. 


Donnerstag, 1. November 2018

Geringverdiener haben prozentual die höchste Mietbelastung

„Mehr als eine Million Haushalte in Deutschland rutschen einer Studie zufolge durch ihre hohe Miete unter Hartz-IV-Niveau“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Oft müssten sie fast die Hälfte, nämlich rund 46 Prozent ihres Einkommens für das Wohnen ausgeben. Dies geht aus einer Untersuchung im Auftrag des Sozialverbands Deutschland hervor. Danach sind insbesondere Ärmere, Alleinerziehende, Rentner und Menschen mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich betroffen. „Auch Empfänger staatlicher Unterstützungsleistungen, Menschen mit geringem Bildungsgrad und Singles wenden demnach vergleichsweise viel für das Wohnen auf. “Die Mietpreisentwicklung vertieft die soziale Spaltung in unserer Gesellschaft”, sagte Verbandspräsident Adolf Bauer. „Aber auch sonst ist die Mietbelastung hierzulande relativ hoch. So würden laut der Untersuchung rund die Hälfte der Mieter 29 Prozent oder mehr ihres Nettoeinkommens als Mietbelastung haben“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.