„Auf eine
beunruhigende Entwicklung macht der Immobiliendienstleister bulwiengesa aufmerksam“,
so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So würden immer
weniger Wohnungen in den Städten dafür lukrativere Büro- und
Hotelimmobilienprojekte geplant. Mit gravierenden Folgen. Danach wurde im Wohnsegment 1,6 % weniger Fläche
fertiggestellt als in der Vorjahresuntersuchung. Der Rückgang ist zwar nicht so
stark wie im vergangenen Jahr. Dennoch wird damit bestätigt, dass in den
A-Städten, wo Wohnraum bekanntlich dringend benötigt wird, immer weniger neue
Wohnfläche hinzukommt. „Insbesondere Berlin
wird von Projektentwicklern offenbar immer seltener als lohnenswerter Standort
betrachtet“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 28. März 2019
Dienstag, 26. März 2019
Dachgeschosse besser nutzen
„Einem aufs Dach steigen ist eine
hinlängliche Redewendung. Nun sollen die Dächer, genauer gesagt die
Dachgeschosse zumindest ansatzweise das Wohnraumproblem in den Städten lösen“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Hintergrund ist die
Aussage von Jürgen Michael Schick, dem Präsidenten des Immobilienverbandes IVD.
Der sieht enormes Potenzial für neue Wohnungen durch den Ausbau von
Dachgeschossen und Nachverdichtung. Dem stehen jedoch vielerorts Bauvorschriften,
Normen und Auflagen im Weg. Mit ihrem Antrag “Sofortprogramm
Bauflächenoffensive - Hunderttausend Dächer und Häuser Programm” wollen die
Grünen unter anderem den Ausbau von Dachgeschossen antreiben und damit gegen
die Wohnungsnot in Ballungsräumen vorgehen. Auf dem Land sollen dagegen Anreize
zur Neunutzung leerstehender Häuser gesetzt werden. „Die Grünen forderten die
Bundesregierung auf, innerhalb der kommenden drei Jahre etwa 810 Millionen Euro
finanzieller Förderung für den Ausbau von 90.000 Wohneinheiten bereitzustellen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 19. März 2019
London als Zentrum der Reichen
„Wann er
kommt, ist unklar. Dass er kommt, halten Experten für wahrscheinlich“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die Rede ist vom
Brexit – und eigentlich kann das Wort keiner mehr hören. Und so sind
die Auswirkungen auf die Vermögenssituation aber auch den Londoner Immobilienmarkt
kaum bis gar nicht zu spüren. Denn trotz der Risiken durch den Brexit boomt
London weiter. So bleibt nach Einschätzung des internationalen Immobiliemaklers
Knight Frank London auch in 2019 das weltweit führende Zentrum für Vermögen und
verdrängt weiter seinen einzig ernst zu nehmenden Rivalen New York. „Dies hat
natürlich entsprechend positive Auswirkungen auf den Immobilienamarkt“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Sonntag, 17. März 2019
Flucht in Sachwerte verständlich
„Diskussion
um die Bestrafung des Besitzes von Bargeld tragen nicht gerade zur Beruhigung
bei und machen die Flucht vieler Investoren in Sachwerte verständlich“, meinen
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So geisterte unlängst
eine Meldung durchs Internet, wonach Ökonomen des Internationalen Währungsfonds
(IWF) empfehlen, bei einer neuen Wirtschaftskris den Besitz von Bargeld zu
bestrafen. „Wer einhundert Euro abhebt, könnte dann
beispielsweise nur fünfundachtzig Euro erhalten. Hiermit will man verhindern,
dass die Bürger Bargeld horten“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 14. März 2019
München boomt weiter
„Man kann
eigentlich nur noch mutmaßen, was eigentlich den Erfolg von München ausmacht“, meinen
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Ob die gute
Infrastruktur, das Jobangebot, die Lebensqualität – München boomt und boomt und
boomt. Dabei steigt die Nachfrage sowohl im Innenstadtbereich wie auch in den
Einzugsgebieten. München ist dabei auch international gefragt. „Der kontinuierliche Nachfrageüberhang führte 2018 zu einem stetigen
Preisanstieg”, so Florian Freytag-Gross, Geschäftsführer von Engel &
Völkers München gegenüber der Fachzeitschrift Cash. Mit 80 Prozent käme der
Großteil der Käufer aus Deutschland. Die restlichen 20 Prozent erschließen sich
aus Interessenten aus Großbritannien, den osteuropäischen Staaten, den
Vereinigten Arabischen Emiraten sowie aus China. „In den begehrtesten Lagen wie der
Altstadt, Schwabing, Lehel und Bogenhausen werden dabei Spitzenpreise von bis
zu 20.000 pro Quadratmeter erreicht“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 12. März 2019
Mietpreisbremse verfassungswidrig?
„Der Spitzenverband
der Immobilienwirtschaft, der ZIA hält die Mietpreisbremse für evident
verfassungswidrig “, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. Ein vom ZIA, Zentraler Immobilien Ausschuss bei Professor Thomas
Dünchheim in Auftrag gegebenes Gutachten bestätigt diese Einschätzung. In
dem Gutachten werden unter anderem Verstöße gegen die Berufsfreiheit
gewerblicher Vermieter als auch gegen die grundgesetzlich gewährleistete
Vertragsfreiheit beider Mietvertragsparteien angeführt. „Dünchheim
befürchtet zudem, dass es durch eine Mietpreisbindung zu dauerhaften Verlusten
für die Vermieter kommen könne. Sie ist damit in jeglicher Hinsicht
kontraproduktiv“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 7. März 2019
Mietrenditen in deutschen Bürostandorten im freien Fall
„Investoren
in Büroimmobilien müssen sich mit immer niedrigeren Mietrenditen zufriedengeben“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach stehen
laut der neuesten Investmentanalyse von Catella Research
bei zwei der untersuchten Städte nicht einmal mehr eine zwei vor dem Komma. Der
Grund: Die Büromieten in Deutschland befinden sich weiter im Aufschwung. Mit
dem Anstieg der Mieten sind auch die Renditen in den Top-Standorten gesunken.
Jedoch war der Rückgang nicht ganz so stark wie im Vergleichszeitraum 2017. „Im
Schnitt waren in den sieben größten deutschen Städten mit Büroimmobilien
Renditen von 3,06 Prozent zu erzielen, 24 Basispunkte weniger als noch Ende
2017. In München und Berlin fiel die Rendite sogar unter die 3 Prozent -Marke
und lag dort bei 2,8 bzw. 2,9 Prozent“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 5. März 2019
Grundsteuer wird erneut zum Zankapfel
„Offenbar
weiß die Politik überhaupt nicht mehr, wie sie agieren soll und treibt jeden
Monat beim Thema Grundsteuer eine andere Sau durch den Ort“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Sie beziehen sich dabei
auf den Vorstoss von Carsten Schneider, dem Fraktionsvorsitzender der SPD im Deutschen
Bundestag, der fordert, die Nebenkostenverordnung so zu ändern, dass die Grundsteuer
nicht mehr auf die Mieter umgelegt werden kann. Der ZIA Zentraler Immobilien
Ausschuss hält dies für einen Irrweg. „Mit einer
Abschaffung würde man weiter steigende Preise in Kauf nehmen, die dann ohnehin
wieder in der Miete eingepreist würden“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Abonnieren
Posts (Atom)
-
Historisch gesehen seien die Bauzinsen aber noch relativ niedrig. Man sollte den Zinsanstieg aber im Auge behalten, da er mit höheren Fi...
-
Die Kaufpreise haben ihren Zenit vorerst überschritten. Denn durch die gestiegenen Bauzinsen können sich immer weniger Menschen ein Eigenhe...
-
Die KfW-Förderung 55 wird im kommenden Jahr eingestellt. Aufgrund des großen Erfolgs wohlgemerkt. Viele Bauunternehmen und private Bauherr...