Donnerstag, 25. April 2019

Immobilienquote bei rund 50 Prozent

„Rund die Hälfte der deutschen Haushalte können inzwischen auf Immobilieneigentum verweisen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dies jedenfalls erklärt das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, veröffentlicht durch eine dpa-AFX-Meldung. Das Einfamilienhaus bleibt dabei weiterhin die häufigste Form des Immobilienbesitzes. Immerhin besaßen 31 Prozent der privaten Haushalte zu Beginn des vergangenen Jahres ein Einfamilienhaus. 14 Prozent besaßen Eigentumswohnungen und 5 Prozent Zweifamilienhäuser. Unbebaute Grundstücke (4 Prozent), sonstige Gebäude (4 Prozent) und Mehrfamilienhäuser (2 Prozent) gehörten zu den selteneren Formen des Immobilieneigentums bei den Privathaushalten. Mehrfachnennungen waren möglich. „Je mehr Menschen dabei in einem Haushalt leben, um so höher der Anteil derer, die Immobilien besitzen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 23. April 2019

Enteignung nicht verfassungskonform

Die Not in vielen Metropolen treibt merkwürdige Blüten und wird auch nicht dadurch besser, aus alten Parteiprogrammen zu zitieren“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So geschehen beim jüngsten Vorstoss der Berliner Grünen, die aus dem CDU-Programm der 60er Jahre zitierten und hieraus die Forderung aufstellten, dass Enteignungen von größeren Wohnungsgesellschaften legitim seien, wenn hieraus bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden könnte. Ein vom BBU (Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.) in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten kommt allerdings zu einem eindeutigen Schluss: Das Anliegen der hinter dem Volksbegehren stehenden Initiative hätte vor dem Bundesverfassungsgericht wohl keine Chance“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.





Donnerstag, 18. April 2019

Wohn-Riester sollte einfacher werden

„Vergleichsweise wenig Bürger nutzen die Möglichkeiten des Wohn-Riesters“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Da dem Wohn-Riester aus Sicht der LBS eine „gesellschaftlich existenzielle Frage, wie wir zukünftig wohnen wollen, eine Schlüsselposition zufällt“, hat man das bestehende Desinteresse untersucht. Gründe hierfür sieht die LBS im negativen Image anderer Riester-Produkte und in der komplexen Bürokratie der Riester-Förderung – mit allen negativen Folgen für den Wohnungsmarkt. „In letzter Konsequenz sollte Riester als entschlackt werden, um mehr Interesse zu wecken“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 16. April 2019

Altersabsicherung durch Wohneigentum

„Die Immobilienpreise und die Mietentwicklung sind regelmäßig Thema in den Medien“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Die Mietpreise machen Wohnen zunehmend zur Armutsfalle: Für ihr Zuhause geben die Deutschen rund jeden dritten Euro ihres verfügbaren Einkommens aus, berichtet das Statistische Bundesamt. Gerade für Rentner kann die Miete zur Belastung werden, wenn nicht ausreichend angespart wurde. Das ist jedoch – statistisch betrachtet – nicht sehr oft der Fall. „Ein Weg, den in Deutschland immer noch zu wenige gehen, ist der rechtzeitige Erwerb von selbstgenutztem Eigentum. Die Finanzierung sollte dabei so ausgerichtet sein, dass zum Rentenbeginn nur noch ein angemessener Betrag zur Finanzierung herangezogen werden muss“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 11. April 2019

Metropolen nehmen weitere starke Entwicklung


„Die Metropolen in Deutschland kennen weiterhin nur eine Richtung“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So liegen laut dem Marktbericht „Deutscher Häuser- und Wohnungsmarkt 2018“ der Deutschen Bank die jüngsten Preissteigerungen in den Top-7-Großstädten zwischen 8 und 15 Prozent. Als Grund wird die hohe Nachfrage durch Zuzug genannt. Im aktuellen Immobilienzyklus von 2009 bis 2017 stiegen danach die Preise in den sog. A-Städten um 80 Prozent. Doch selbst in den B- und C-Städten immer noch um 60 Prozent.  „Gute Zeiten für Investoren also, hohe Renditen zu erzielen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 9. April 2019

Steigende Kaufpreise führen zu steigenden Mieten

Neuvermietete Wohnungen sind derzeit in den sieben größten deutschen Städten rund 50 Prozent teurer als 2010“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Im deutschlandweiten Trend betrug der Preisanstieg immerhin ein Drittel. Bestehende Mietverhältnisse sind im gleichen Zeitraum immerhin um rund zehn Prozent teurer geworden, so der Wirtschaftssachverständigenrat. Der Grund: Da andere Formen der Geldanlage immer teurer und unattraktiver geworden sind, ist viel Geld in die Immobilienmärkte geflossen und hat auch dort die Preise in die Höhe getrieben. „Im Umkehrschluss könnte man sagen: Wer Geld in vermietetem Wohnraum anlegen will, um der Niedrigzinsfalle zu entkommen, kauft überteuerte Bestandswohnungen. Entsprechend steigt der Druck, die Mieten zu erhöhen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 4. April 2019

Immobilienmarkt mit nahezu unglaublichem Umsatzplus

„Zwar finden derzeit wieder Diskussionen über mögliche Immobilienblasen in Deutschland statt, doch es floss noch nie so viel Geld in deutsche Immobilien wie derzeit“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So fließt hierzulande inzwischen doppelt so viel Geld in Immobilien wie noch vor zehn Jahren. Nach einer ersten Hochrechnung amtlicher Gutachter waren es im vergangenen Jahr 260 bis 270 Milliarden Euro, etwa 10 bis 15 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. „Es gibt keine Hinweise auf eine Trendumkehr“, sagte Peter Ache, der Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse, der Deutschen Presse-Agentur. Es sei auch nicht ausgeschlossen, dass die Immobilienumsätze 2018 die Summe von 300 Milliarden Euro überschritten. „Als Gründe werden nach wie vor das niedrige Zinsniveau und die große Nachfrage in den Metropolen genannt“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.