Donnerstag, 29. August 2019

Berlin: Anzahl Baugenehmigungen steigt wieder

 „Nachdem die Baugenehmigungen in Berlin über zwie Jahre stagnierten, sind sie erstmals wieder gestiegen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dies jedenfalls geht aus den Ergebnissen des Bautätigkeits-Reports der ZIEGERT – Bank- und Immobilienconsulting GmbH für das erste Quartal 2019 hervor. Mit 4.046 neu errichteten Wohneinheiten stieg die Anzahl an genehmigten Objekten im ersten Quartal 2019 zum Betrachtungszeitraum des Vorjahres mit nur 3.846 Wohnungseinheiten.„Während die Baugenehmigungen insgesamt stiegen, ist ein Rückgang des Anteils der Eigentumswohnungen von allen genehmigten Wohneinheiten auf 18 Prozent zu erkennen – dies sowohl bei Neubauten als auch bei Bestand“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. Mit lediglich 719 genehmigten Eigentumswohnungen im ersten Quartal 2019 liegt der Wert 57 % unter dem des gleichen Zeitraums im Jahr 2018.

Dienstag, 27. August 2019

Bündnis legt Akutplan für bezahlbares Wohnen vor


„Da inzwischen selbst Durchschnittsverdiener in vielen Städten auf enorme Probleme bei der Wohnungssuche stoßen, hat ein neugeschaffenes Bündnis einen Akutplan für Wohnungsbau vorgelegt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Selbst bis weit in die Mittelschicht hinein seien dabei Neubaumieten nicht mehr bezahlbar. Geradezu katastrophal ist die Situation der Menschen, die vom Wohnungsmarkt „quasi abgehängt sind“: Alleinerziehende, Ältere, Behinderte, Geflüchtete …, kritisiert das Bündnis „Soziales Wohnen“. In ihm haben sich der Deutsche Mieterbund, die IG BAU, die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie sowie der Baustoff-Fachhandel und der Dachverband der Mauersteinindustrie zusammengeschlossen. „Das Bündnis hat den Bund, die Länder und Kommunen zu einem konsequenten Kurswechsel in der Wohnungsbaupolitik aufgefordert und einen „Akutplan für soziales und bezahlbares Wohnen in Deutschland“ vorgelegt. Grundlage ist eine gleichlautende Studie des Pestel-Instituts“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.


Donnerstag, 22. August 2019

Share-Deals sollen weniger spannend werden

„Share-Deals, mit denen meist große Immobiliengesellschaften Steuern sparen, sind der Bundesregierung ein Dorn im Auge“, sagen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Daher hat diese nun einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Die Neuregelung sieht vor, dass bei Immobilientransaktionen die Grunderwerbsteuer auslösende Beteiligungsgrenze von 95% auf 90% gesenkt und die Haltefristen werden von fünf auf zehn Jahre verlängert. Außerdem sollen die Regelungen künftig auch für Kapitalgesellschaften gelten, statt wie bisher nur für grundbesitzende Personengesellschaften. Die Neuregelung gilt ab dem 1. Januar 2020. „Kritik kommt vom Zentralverband ZIA: Unternehmen könnten damit existenzbedrohenden und unkontrollierbaren Steuerfolgen ausgesetzt werden, moniert der Verband. Dies auch vor dem Hintergrund, als Immobilienfirmen ja eher motiviert werden sollte, zu investieren“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 20. August 2019

Verschärfung der Mietpreisbremse bringt nichts

„Einer Anfrage des bau- und wohnungspolitischen Sprechers der FDP, Daniel Föst an die Bundesreging ist es zu verdanken, dass offenbar eine weitere Verschärfung der Mietpreisbremse ansteht“, sagen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Seiner Einschätzung nach sei dies der völlig falsche Weg. Vielmehr sollten die Weichenstellung dahingehend gestellt werden, dass mehr Baukand ausgewiesen wird, die Baukosten gesenkt würden und die Genehmigungsverfahren vereinfach und dadurch verkürzt. Mehr Regulierung würde mehr schaden als es nutzt. Föst warnt zurecht vor zuviel Populismusin der Politik und Markteingriffe. Mehr Wohnungen würden nur durch mehr Initiativen entstehen. Diese würden aber vom Regulierungswahn zunehmend abgeschreckt“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.



Donnerstag, 15. August 2019

CO2-Steuer verteuert auch das Wohnen

Die Bundesregierung will ein Maßnahmepaket zum Klimaschutz schüren. Das Umweltministerium plant eine CO2-Steuer und will fossile Brennstoffe im Verkehr und im Gebäudesektor bepreisen. Juristen des Bundestages halten die neue Steuer für verfassungswidrig. 

Heizkosten zählen zu den Nebenkosten, die Vermieter auf die Mieter umlegen dürfen. Demnach dürfte wohl auch die CO2-Steuern weitergegeben werden. Der deutsche Mieterbund gibt zu bedenken, dass die Mieter keinen Einfluss auf die Heizart ihrer Wohnung haben. Während der Eigentümerverband Haus und Grund einwendet, dass Mieter aber sehr wohl entscheiden würden, wie viel sie heizen oder wie viel Warmwasser sie verbrauchen.

Am 20. September wird das Klimakabinett der Bundesregierung ein Gesamtpaket zum Klimaschutz beschließen. Wirtschaft und Verbraucher sollen über Preissignale dazu gebracht werden, Energie zu sparen und auf klimafreundliche Technologien zu setzen. Es bleibt also abzuwarten, welche Maßnahmen  beschlossen werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.

Quelle:  www.immobilienscout24.de

Donnerstag, 8. August 2019

Ostdeutschland setzt aufs Bausparen

„Etwas ins Gerede gekommen, zeigen nun beispielsweise die Ergebnisse der Bausparkasse LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, dass der Osten der Republik durchaus Bausparen schätzt“, sagen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Diese konnte ihr Neugeschäft im Vergleich zu 2018 um 16 Prozent oder 1,5 Milliarden Euro steigern. Bereits im Vorjahr konnte sie zulegen. Die 2018 umgesetzten Verbesserungen bei der Wohneigentumsbildung waren offensichtlich eine gute Nachricht für alle, die sich ihren Traum vom Eigenheim erfüllen möchten. Die Erhöhung der Riester-Grundzulage auf 175 Euro und die Einführung des Baukindergeldes waren ein klares Signal, die staatlich geförderte Altersvorsorge mit Immobilien zu stärken. „Auch wenn die Preise im Osten noch niedriger liegen als im Westen, wird es dennoch für künftige Wohneigentümer angesichts steigender Preise immer schwieriger, das erforderliche Eigenkapital anzusparen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Dienstag, 6. August 2019

Auf was man beim Immobilienkauf achten sollte

„In Anbetracht der anhaltenden Niedrigzinsphase kann der Erwerb einer Immobilie auch bei Investoren mit eher bescheidenem Einkommen Sinn machen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dabei sollte man sich jedoch nicht von zu niedrigen Zinsen verlocken lassen, sondern auch ausreichend Tilgungen vornehmen, um hohe Hypotheken nicht zu weit ins Rentenalter zu tragen. Auch sollte man realistisch an die Wohnungs- oder Hausgröße gehen. Viele Investoren neigen dazu, im Hinblick auf den Lebensraum deutlich größere Immobilien zu suchen als die, in denen man derzeit lebt. „Man sollte sich dabei auch bewusst sein, dass die richtige Lage auch Sicherheit dahingehend bietet, Wertsteigerungen zu erfahren und gegebenenfalls später verkaufen zu können“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.