Donnerstag, 19. Dezember 2019

Weniger Baugenehmigungen in 2019

Immobilienexperten hierzulande kritisieren die Baupolitik und die abnehmenden Baugenehmigungen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, seien die Baugenehmigungen von Januar bis April fiel sie um 1,3 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser sank um 5,2 Prozent, während es bei den Einfamilienhäusern zu einem Wachstum von 2,2 Prozent kam. „Nun ist die Frage, wie Mietpreisdeckel und Modernisierungsstopp diesen Prozess beeinflussen werden. Politik und Bauwirtschaft müssen auf den langsamen Neubau reagieren“, so die Gallus Immobilien Konzepte aus München.

Dienstag, 17. Dezember 2019

Immer mehr Single-Haushalte

Wie Daten des Statistischen Bundesamts belegen, wird es immer üblicher, dass Bewohner einer Immobilie alleine leben. Zwar steigt die Zahl der Wohnungen, aber der Platz pro Person steigt zugleich. Unterdessen entstehen auch immer größere Wohnungen. Demnach wuchs der Bestand in den Jahren zwischen 2010 bis 2018 um 4,3 Prozent. Eine deutsche Durchschnittswohnung weist somit eine Quadratmeterzahl von 91,8 Quadratmeter auf. Doch die Ein-Person-Haushalte oder Single-Haushalte werden vor allem in Städten immer beliebter.

Donnerstag, 12. Dezember 2019

Immobilienbesitzer Gewinner der Nullzinspolitik

„Immobilienbesitzer sind die Gewinner der derzeitigen Nullzinspolitik“, erklärt die Gallus Immobilien Konzepte. Während Sparer seit einigen Jahren darunter leiden, kaum mehr Guthaben-Zinsen zu erhalten, genießen Darlehensnehmer die Vorteile niedriger Sollzinsen - profitieren also von der Niedrigzinssituation. Darüber hinaus steigen in vielen Städten und Gemeinden weiterhin die Immobilienpreise. Immobilienbesitzer könnten also von Wertsteigerungen ausgehen so die Gallus aus München. Voraussetzung sei allerdings ein ausreichendes Einkommen und entsprechend Eigenkapital, denn die Voraussetzungen, eine Finanzierung zu erhalten, hätten sich in den vergangenen zwei Jahren ebenfalls entsprechend verschärft.

Dienstag, 10. Dezember 2019

Finanztest: Immobilienkauf jetzt lohnenswert

Laut Finanztest ist es immer noch lohnenswert, eine Immobilie zu kaufen. Die Zinsen sind nach wie vor historisch niedrig. Wichtig zu beachten sei laut Gallus das Verhältnis des Kaufpreises zur Miete. Selbst in den Top-7-Städten haben sich die Märkte mittlerweile ein wenig erholt. So gehörten München und Hamburg im Jahr 2018 nicht mehr zu den Städten mit den höchsten Preissteigerungen. „Wer sich eine Mietwohnung in den zehn größten Städten Deutschlands leisten kann, wird auch in der Lage sein, mit seinem Kapital eine Immobilie zu finanzieren“, betont die Gallus Immobilien Konzepte aus München.

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Strengere Auflagen für Häuslebauer

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt, müssen Häuslebauer kündig strengere Auflagen erfüllen. Der Bundesrat hat dem zugestimmt. In der novellierten Energieeinsparverordnung (EnEV) sind die verschärften Mindestanforderungen für neue Immobilien verankert. Für vorhandene Bauten ändert sich nichts. Mit Hilfe der Vorschriften will die Regierung die Energieeffizienz von Gebäuden steigern, um ihre ehrgeizigen Klimaschutzziele zu erreichen und die Energiewende zu schaffen. Die Immobilienwirtschaft warnte derweil, durch die Verschärfung würden die Kosten für Neubauten um weitere 8 Prozent steigen könnten.

Dienstag, 3. Dezember 2019

Immobilien Postbank-Studie: Mieten oder Kaufen

In einer aktuellen Studie der Postbank werden die Mieten und die daraus abzuleitenden Wohnungspreise mit den realen Kaufpreisen verglichen. Dies soll die Entscheidung erleichtern, ob es in am jeweiligen Standort mehr Sinn macht, zu kaufen oder zu mieten. Liegt nämlich der Kaufpreis unterhalb des Wertes, der durch die Miete angenommen werden kann, sollte man die Immobilie kaufen. Liegt der Kaufpreis deutlich darüber, sollte man die Immobilie lieber mieten. Kaufinteressenten müssten natürlich individuell kalkulieren, mit welcher Option sie am besten fahren. Ein pauschales Kaufen oder Mieten gibt es nicht. Es kommt immer auf den Quadratmeterpreis und die Preisspanne an.