In Deutschland gibt traditionell nur ein vergleichsweise geringer
Anteil der Befragten an, Schwierigkeiten mit ihren Miet-oder
Hypothekenzahlungen zu haben. Dass der Anteil auch zu Corona-Zeiten
niedriger liegt als in den meisten anderen Ländern unserer Umfrage, kann
nicht ganz verwundern, waren doch die meisten anderen europäischen
Länder teilweise noch deutlich härter von der Pandemie getroffen worden
als Deutschland, wo aufgrund von Kurzarbeit und anderen staatlichen
Stützungsmaßnahmen der Arbeitsmarkt bisher ziemlich stabil blieb. Quelle: www.cash-online.de
Donnerstag, 26. November 2020
Trotz Corona: Nur wenige Deutsche haben Probleme mit ihren Wohnkosten
Dienstag, 24. November 2020
Auch in der Krise erwarten die Deutschen steigende Immobilienpreise
Inwieweit die Corona-Krise ihre Auswirkungen auch auf dem Immobilienmarkt zeigen wird, ist noch nicht eindeutig abzusehen. Erste Daten scheinen darauf hinzudeuten, dass sich der Preisanstieg der vergangenen Jahre allenfalls leicht verlangsamt hat. Passend dazu erwartet zwar ein geringerer Anteil als bislang, aber immer noch eine deutliche Mehrheit der deutschen Verbraucher einen weiteren Preisanstieg im Laufe der kommenden 12 Monate.
Seit im Rahmen der ING International Survey erstmals die Frage nach den Preiserwartun-gen für den Immobilienmarkt gestellt wurde, rechneten stets über 50, meistens sogar mehr als 60 Prozent der Befragten hierzulande mit teilweise stark steigenden Preisen. Traditionell liegen die Deutschen damit leicht über dem europäischen Durchschnitt.
Daran ändert auch ein starker Rückgang gegenüber dem Jahr 2019
nichts, auch wenn daraus der niedrigste Wert seit Beginn der
Umfragenserie im Jahr 2013 resultiert. Am anderen Ende der Skala hat
sich der Anteil, der fallende Preise erwartet, gegenüber dem Vorjahr
mehr als verdoppelt; dieser Wert liegt jedoch weiterhin deutlich unter
dem europäischen Durchschnitt. Quelle: www.cash-online.de
Donnerstag, 19. November 2020
Gutes Timing beim Immobilienkauf
Gerade in unsicheren Zeiten erfreuen sich Immobilien als Felsen in der
Brandung einer großen Beliebtheit. Das zeigt die Umfrage übrigens auch,
denn den Wunsch nach einer eigenen Immobilie innerhalb der nächsten zehn
Jahre haben 48 Prozent der Befragten. Dieser Wert ist identisch mit dem
Ergebnis, das vor der Corona-Pandemie im Dezember 2019 ermittelt wurde.
Wenn Sie also den Wunsch nach einer Immobilie jetzt verwirklichen wollen, sollten Sie nicht lange zögern.
Einen Vorteil könnten Sie allerdings bei gutem Timing "zwischen den
Jahren" haben, wenn Sie in Bundesländern wie Berlin, Brandenburg,
Bremen, Hamburg und Hessen vom Makler kaufen: Hier galt bisher, dass
Käufer die volle Maklerprovision bezahlen müssen. Ab dem 23. Dezember wird die Courtage überall zwischen verkaufender und kaufender Partei geteilt.
Da bis Ende des Jahres auch noch die reduzierte Mehrwertsteuer gilt,
könnten Sie mithilfe der Kombination beider Sparmöglichkeiten einen Teil
Ihrer Erwerbsnebenkosten reduzieren. Quelle www.immobilienscout24.de
Dienstag, 17. November 2020
Bauzinsen stabil, Negativzinsen möglich
Doch bereits heute sind sogar negative Kreditzinsen
möglich. Das bedeutet, dass Kreditnehmende weniger Geld zurückzahlen
müssen als sie sich von der Bank leihen. Dies klappt derzeit über den
"Umweg" KfW-Darlehen. Wer ein besonders energieeffizientes Haus
baut oder eine Bestandsimmobilie entsprechend modernisiert, kann den
KfW-Kredit zu einem rechnerischen Effektivzins von minus 5,51 Prozent für den Kauf eines Energieeffizienzhauses und sogar minus 11,77 Prozent beim
energieeffizienten Sanieren erhalten. Der Negativzins ergibt sich über
den Tilgungszuschuss, den die KfW-Bank allen Kreditnehmenden spendiert,
die ihre Immobilie energieeffizient umbauen oder gleich entsprechend
bauen. Quelle: www.immobilienscout24.de
Donnerstag, 12. November 2020
Trend geht zu größeren Immobilien
"Homeoffice und Homeschooling brauchen Platz. Wer auf der Suche ist
und es sich leisten kann, schaut sich daher verstärkt nach einem Zuhause
um, das mehr Raum und Rückzugsmöglichkeiten bietet", so Dr. Thomas
Schroeter. Quelle www.immobilienscout24.de
Dienstag, 10. November 2020
Speckgürtel gewinnt an Attraktivität beim Immobilienkauf
ImmoScout24 verzeichnete im Juni 2020 51 Prozent mehr Kontaktanfragen
für Eigentumswohnungen im Umland der Städte im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Nachfrage nach Häusern zum Kauf stieg im Vergleichszeitraum um 48 Prozent.
Im September 2020 lagen die Werte mit jeweils 3 Prozent ebenfalls über
den Vorjahreswerten. Die Nachfrage nach Kaufimmobilien ist allerdings
auch in den Metropolregionen ähnlich stark gestiegen. Bei Mietimmobilien
zeichnete sich dieser Trend nicht ab. Hier lag die Nachfrage 2020
bisher unter den Vergleichswerten des Vorjahres. Quelle Immobilienscout
Donnerstag, 5. November 2020
Kein Risiko eingehen: Volltilgerdarlehen
Die Stiftung Warentest empfiehlt in der
Oktoberausgabe 2020 von "Finanztest" für risikoscheue Käuferinnen und
Käufer unter anderem ein sogenanntes Volltilgerdarlehen. Dabei
stehen die Zinsen bis zum Ende der vollständigen Tilgung fest und auch
die Monatsraten können sich nicht plötzlich ändern. "Im Schnitt sind
Kredite mit längerer Zinsbindung (…) 0,3 bis 0,6 Prozentpunkte teurer
als Kredite mit längerer Laufzeit“, schreibt "Finanztest". Wer intensiv
danach sucht, könne sich jedoch sehr günstige Kredite mit sehr langer
Laufzeit sichern. Quelle: www.immobilienscout24.de
Dienstag, 3. November 2020
In Deutschland wird gebaut, als gäbe es keine Krise
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Historisch gesehen seien die Bauzinsen aber noch relativ niedrig. Man sollte den Zinsanstieg aber im Auge behalten, da er mit höheren Fi...
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Die Kaufpreise haben ihren Zenit vorerst überschritten. Denn durch die gestiegenen Bauzinsen können sich immer weniger Menschen ein Eigenhe...
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Die KfW-Förderung 55 wird im kommenden Jahr eingestellt. Aufgrund des großen Erfolgs wohlgemerkt. Viele Bauunternehmen und private Bauherr...