Donnerstag, 30. November 2017

Eigenkapitaleinsatz bei Immobilienfinanzierungen steigt

„Gestiegene Kaufpreise, höhere Ansprüche an die Finanzierung, Sicherheitserwägungen“, fassen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte die Argumente zusammen, weshalb Deutschlands Hausfinanzierer auf mehr Eigenkapital bei ihrer Immobilienfinanzierung setzen. Deren Anteil steigt jedenfalls nach Jahren kontinuierlich. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der Interhyp Gruppe. Im Zuge dieser Auswertung hat die Interhyp Gruppe Finanzierungsdaten aus 20 deutschen Großstädten sowie den 16 Bundesländern verglichen.
Diese Auswertung habe unter anderem ergeben, dass der bundesdurchschnittliche Eigenkapitaleinsatz in den vergangenen fünf Jahren von 81.111 Euro in 2012 auf 93.847 Euro im ersten Halbjahr 2017 gestiegen sei. Das bedeute gegenüber 2016 nochmals einen Anstieg um etwa acht Prozent. „Gleichzeitig zeigt die Entwicklung aber auch, dass immer mehr Menschen vom Immobilienerwerb ausgeschlossen werden“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Im Zuge dieser Auswertung hat die Interhyp Gruppe Finanzierungsdaten aus 20 deutschen Großstädten sowie den 16 Bundesländern verglichen.
Diese Auswertung habe unter anderem ergeben, dass der bundesdurchschnittliche Eigenkapitaleinsatz in den vergangenen fünf Jahren von 81.111 Euro in 2012 auf 93.847 Euro im ersten Halbjahr 2017 gestiegen sei. Das bedeute gegenüber 2016 nochmals einen Anstieg um etwa acht Prozent.

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