In
Zeiten niedriger Zinsen und volatiler Märkte sind Wohnimmobilien in
Metropolen gefragt. Wer chancenreich und risikoarm investieren will,
nutzt die Fonds-Alternative. Die
Diskussion wird öffentlichkeitswirksam geführt – doch leider nicht
immer differenziert. Die Rede ist von der vermeintlichen deutschen
Immobilienblase. Das Begriffspaar an sich lässt Experten bereits die
Stirn runzeln. Denn hier werden sowohl der Gewerbe- und der
Wohnimmobilienmarkt als auch der einzelne heißgelaufene Teil- und der
schwächelnde Regionalmarkt mit dem ganzen Land in einen Topf geworfen.
Lohnt es sich heute also noch, in Immobilien zu investieren? Um diese
Frage beantworten zu können, braucht es genau zwei Dinge:
Differenzierung und Expertise. So sind sich Marktkenner und -forscher in
einem Punkt weitestgehend einig: Menschen werden auch in nächster
Zukunft die Ballungsräume als Lebenszentrum – sprich: auch als Wohnort –
bevorzugen.
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