Wer in
Immobilien investieren möchte, zumal als Kapitalanlage, sollte die
gravierenden Preisunterschiede in der Republik kennen. Im
Schnitt geben die Bundesbürger 242.000 Euro aus, wenn sie in
Deutschland eine Immobilie kaufen. Für diesen Preis gibt es in einigen
Großstädten nur ein kleines Appartement. Wer großzügiger leben will,
muss pendeln. Immobilienkäufer müssen sich in besonders beliebten
Regionen entweder auf höhere Preise oder weniger Wohnraum
einstellen. Genaue Daten hierzu bietet eine neue Studie, die die IW
Consult zusammen mit dem Institut für Demoskopie Allensbach für den
Verband der Sparda-Banken erstellt hat. Für 242.000 Euro seien im Mittel
126 Quadratmeter Wohnfläche zu haben. Das regionale Gefälle sei jedoch
enorm: in München bekomme man dafür lediglich eine
44-Quadratmeter-Wohnung, im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt fast 300
Quadratmeter.
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