Rege Nachfrage trifft auf knappes
Angebot
„Der erwartete konjunkturelle Aufschwung und weiterhin
tiefe Zinsen dürften sich auch in den kommenden Monaten positiv auf die
Eigenheimnachfrage auswirken“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Speziell
in der Region St. Gallen übertrifft die Nachfrage nach Wohneigentum das
verfügbare Angebot. Gerade in den begehrten Regionen im Einzugsbereich der
Stadt St. Gallen gibt es kaum Landreserven, entsprechend hoch sind die
Baulandpreise. In den letzten Jahren sind deswegen die Bautätigkeiten immer
weiter zurückgegangen, die Werte der Einfamilienhäuser aber unentwegt gestiegen
– und das auf hohem Niveau. „In der Stadt St. Gallen wird ein standardmässiges
Einfamilienhaus für rund 1,6 Millionen Franken gehandelt und auch in den
Nachbargemeinden ist deutlich mehr als eine Million Franken üblich“, so die Analyse der Wüest Partner AG.
Eigentumswohnungen sehr begehrt
Auch
Eigentumswohnungen bleiben in der Region St. Gallen sehr begehrt. Die
durchschnittliche Vermarktung ist hier konstant kurz. Das Kaufangebot kann
jedoch mir der hohen Nachfrage nicht Schritt halten. In der Folge stiegen die
Transaktionspreise wieder an. „Das bewilligte Neubauvolumen ist mit rund 250
Wohnungseinheiten jüngst wieder etwas gewachsen, für eine substanzielle
Ausweitung des regionalen Angebots dürfte dies aber kaum ausreichen“, so die Wüest Partner
AG in ihrer Analyse. Gute Perspektiven für die Ostschweiz und die Region um St.
Gallen also“, meinen die
Verantwortlichen der Gallus Immobilien Konzepte abschließend.
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