Donnerstag, 5. März 2020
Eigentumswohnungen werden immer teurer
Die renommierte Immobilienplattform Immobilienscout24 misst seit 2007 jährlich die Preisentwicklung in deutschen Städten und Gemeinden mit dem Immobilienpreisindex IMX. Dabei
fiel deren Fachleuten besonders der Preisanstieg von Eigentumswohnungen
auf. Im Bundesdurchschnitt stiegen die Quadratmeterpreise für Neubau-
und Bestandswohnungen zwischen März 2007 und März 2017 um knapp 70
Prozent. In diesem Zeitraum erhöhte sich der durchschnittliche
Quadratmeterpreis von Neubauwohnungen von 1.443 Euro (2007) auf 2.436
Euro (2017), und der von Bestandswohnungen von 948 Euro (2007) auf 1.583
Euro (2017). „Im Vergleich mit den Kaufpreisen ist der Mietpreisanstieg
laut Immobilienscout24 schwächer. Von 2007 bis 2017 erhöhte sich der
durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter in Deutschland von 4,68
Euro um 30 Prozent auf 6,16 Euro“, so die Immobilienexperten der Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
-
Historisch gesehen seien die Bauzinsen aber noch relativ niedrig. Man sollte den Zinsanstieg aber im Auge behalten, da er mit höheren Fi...
-
Die Kaufpreise haben ihren Zenit vorerst überschritten. Denn durch die gestiegenen Bauzinsen können sich immer weniger Menschen ein Eigenhe...
-
Die KfW-Förderung 55 wird im kommenden Jahr eingestellt. Aufgrund des großen Erfolgs wohlgemerkt. Viele Bauunternehmen und private Bauherr...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen