Die durch die Pandemie veränderten Arbeits- und Lebensbedingungen werden sich laut Neumann nachhaltig auf den Immobilienmarkt auswirken: „Schon jetzt sehen wir, dass in den großen Ballungszentren die extrem starken Preissteigerungen tendenziell leicht nachlassen, während die Immobilienpreise in den Randlagen und so genannten B-Städten stärker anziehen. Wer auch nach Corona die Möglichkeit hat, vermehrt im Homeoffice zu arbeiten, wird weitere Wege zur Arbeitsstätte in Kauf nehmen – und kann sich aufgrund geringerer Immobilienpreise im Umland eine größere Immobilie leisten oder ein Haus mit Grundstück.“ Quelle: www.cash-online.de
Donnerstag, 10. Dezember 2020
Immobilienpreise in 2021
Selbst Corona hat keinen merklich dämpfenden Einfluss auf die
Preisentwicklung, Wohneigentum bleibt sehr stark nachgefragt. „Vor allem
in Ballungsgebieten und wirtschaftlich grundsätzlich prosperierenden
Regionen müssen Käufer und Bauherren auch in 2021 damit rechnen, dass
Immobilien teurer werden“, prognostiziert Michael Neumann. Das gilt auch
in der Breite – ihm zufolge stabilisieren sich die Preise oder wachsen,
wo sie vor sechs bis acht Jahren noch gefallen sind.
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