„Rund die
Hälfte der deutschen Haushalte können inzwischen auf Immobilieneigentum
verweisen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dies
jedenfalls erklärt das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, veröffentlicht
durch eine dpa-AFX-Meldung. Das Einfamilienhaus bleibt dabei weiterhin die
häufigste Form des Immobilienbesitzes. Immerhin besaßen 31 Prozent der privaten
Haushalte zu Beginn des vergangenen Jahres ein Einfamilienhaus. 14 Prozent
besaßen Eigentumswohnungen und 5 Prozent Zweifamilienhäuser. Unbebaute
Grundstücke (4 Prozent), sonstige Gebäude (4 Prozent) und Mehrfamilienhäuser (2
Prozent) gehörten zu den selteneren Formen des Immobilieneigentums bei den
Privathaushalten. Mehrfachnennungen waren möglich. „Je mehr Menschen dabei in einem
Haushalt leben, um so höher der Anteil derer, die Immobilien besitzen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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