Donnerstag, 31. Oktober 2019
Hauskauf: Ein Blick ins Grundbuch ist ein Muss
Wird
eine Immobilie verkauft, müssen Interessenten oft schnell eine
Kaufentscheidung treffen, sonst kommt ihnen jemand zuvor. Dies kann laut der Gallus Immobilien Konzepte aus München aber auch Risiken mit sich bringen. Demnach
sei es enorm wichtig, entsprechende Unterlagen und Verzeichnisse
einzusehen, wie auch der Verband Privater Bauherren (VPB) bestätigt.
Dieser Blick ins Grundbuch erspart Immobilienkäufern böse
Überraschungen. So kann man sich beispielsweise vergewissern, dass dem
Verkäufer die Immobilie auch wirklich gehört oder ob diese mit
Hypotheken belastet ist. „All diese Faktoren kauft man quasi mit, was
die spätere Nutzung einschränken kann, wenn man nicht ausreichend
informiert ist“, so die Exterten der Gallus Immobilien Konzepte. Neben dem Grundbuch
sollte man auch ins Baulastenverzeichnis sowie in den Bebauungsplan
schauen.
Dienstag, 29. Oktober 2019
Immobilie als Kapitalanlage: Anleger setzen auf Betongold
Wie eine Studie der Union Investment zeigt, setzen Sparer hierzulande auf Gold, Immobilien und Aktien. Demnach seien Sachwerte bei deutschen Anlegern nach wie vor extrem beliebt. Spitzenreiter sind bei Anlegern Immobilien mit 79 Prozent, gefolgt von Gold (57 Prozent) und Aktien (47 Prozent). Die historisch niedrigen Zinsen führen dazu, dass sich immer mehr Menschen für eine Kapitalanlage entscheiden, weil der Zugang dazu einfacher geworden ist, als im Vergleich zu früher. „Prinzipiell hat sich aber nichts daran geändert, dass Menschen Angst vor Vermögensverlust haben. Immobilien gelten als eine der sichersten Kapitalanlagen, da sie auch selbst genutzt werden können“, so die Gallus Immobilien Konzepte aus München.
Donnerstag, 24. Oktober 2019
Statistischen Bundesamt: Trend zum Wohnungsneubau steigt
Hierzulande
entsteht ständig neuer Wohnraum. Dies zeigt nicht nur eine Auswertung
der Deutschen Presseagentur (dpa), sondern auch Zahlen des Statistischen
Bundesamts. Vor allem in deutschen Großstädten ist der Neubau aufgrund
der hohen Nachfrage enorm wichtig. Dies betrifft vor allem die
sogenannten „Big 7“mit mehr als 600.000 Einwohnern. Doch der
Aufwärtstrend zeigt sich auch in kleineren Städten. Die Problematik
besteht laut der Gallus GmbH nur leider darin, dass zwar
viele Neubauten genehmigt, jedoch nicht immer zeitnahe fertiggestellt
werden können. Laut Statistischen Bundesamt wurden letztes Jahr
bundesweit 346.800 Wohnungen genehmigt, doch davon nur 285.900
fertiggestellt.
Dienstag, 22. Oktober 2019
Stiftung Warentest: Immobilienkauf lohnt noch immer
Die
Immobilienpreise klettern seit Jahren kontinuierlich. Stiftung
Warentest bestätigt in einer aktuellen Auswertung, dass sich der
Immobilienkauf immer noch lohnt
Dass
die Immobilienpreise seit Jahren steigen, ist für niemanden mehr ein
großes Geheimnis. Dank niedriger Zinsen entscheiden sich immer mehr
Menschen, sich den Traum von einer eigenen Immobilie zu erfüllen. Dies
ist laut Stiftung Warentest auch immer noch sehr lohnenswert. Stiftung Warentest hat für
ihre Augustausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ Daten von
Immobilienkäufen ausgewertet und stellt fest, dass der Immobilienkauf
auch in Zukunft besonders attraktiv bleibt. Dafür wurden Preise und
Mieten für Wohnungen in 50 Städten und Landkreisen sowie Preise für
Häuser in 25 Städten und Kreisen analysiert.
„Nichtdestotrotz
lässt sich ein abschwächender Preisanstieg in den sieben größten
Städten hierzulande feststellen. Zu den zehn deutschen Städten, welche
die höchsten Preissteigerungen verzeichnen, gehören nicht mehr München,
Köln und Stuttgart. Potentielle Häuslebauer und Käufer scheinen auf
Bayreuth, Dortmund und Essen auszuweichen“, erklärt Filor bezugnehmend
auf Stiftung Warentest weiter. Demnach sei selbst die Hansestadt Hamburg
nicht mehr unter den ersten zehn Städten vertreten, im Norden steigen
die Preise aber vor allem in Flensburg und Kiel.
Im
Jahr 2018 mussten Immobilienkäufer nach Angaben der Auswertung von
Stiftung Warentest rund 5,6 Prozent mehr zahlen als noch 2017.
Einfamilienhäuser waren sogar 8,2 Prozent teurer. „Trotzdem ist es gut
und wichtig zu wissen, dass sich der Immobilienkauf noch lohnt, zumal
Stiftung Warentest nicht die einzigen Zahlen liefert, die dies
bestätigen. Betongold ist eine gute Investition, auch in Zukunft“,
betonen die Immobilienexperten der Gallus GmbH aus München weiter. Wichtig sei es, sich im Vorfeld genau zu überlegen, wie viel Eigenkapital
man zur Verfügung hat. „Man sollte für Kreditraten und anfallende sowie
laufende Fixkosten nicht mehr ausgeben, als für eine Mietwohnung. So
kann man schlussendlich nach der Abzahlung auch Plus machen“, sagen die Experten der Gallus abschließend.
Donnerstag, 17. Oktober 2019
Neumieter zahlen mehr
Die Immobilienexperten der Gallus Immobilien Konzepte präsentieren Zahlen des Statistische Bundesamt laut denen
Neumieter überdurchschnittlich hohe Mieten zahlen – vor allen in
Metropolen. Dies geht aus der Mikrozensus-Zusatzerhebung zur
Wohnsituation in Deutschland für
das Jahr 2018 hervor. Demnach hätten Mieter, die seit 2015 eine neue
Immobilie angemietet haben, rund 25 Prozent über dem Durchschnitt für
diese gezahlt. Private Haushalte wurden dadurch stärker belastet und
mussten durchschnittlich 7,70 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter
zahlen. In Metropolen wie Berlin oder Hamburg mussten die Mieter noch
tiefer in die Tasche greifen für ein Mietobjekt.
Dienstag, 15. Oktober 2019
Deutscher Immobilienmarkt für Institutionelle Investoren weiter spannend
„Deutschland
ist für Institutionelle Investoren weiterhin als Anlageziel sehr interessant“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Zu diesem Ergebnis
kommt Universal-Investment in seiner siebten Befargung zum Einkommensverhalten von
Institutionellen. Danach legen institutionelle Anleger mit 54 Prozent (Vorjahr:
70,2 Prozent) ihren Investitionsschwerpunkt weiterhin auf Deutschland. Der Rest
von Europa blieb mit 31 Prozent leicht erhöht auf dem Radar (Vorjahr: 28,2
Prozent). Aber Nordamerika und Asien finden sie zunehmend interessanter. „Die
deutschen Immobilienpreise werden aber zunehmend als nicht mehr akzeptabel
bewertet. Die Branche sieht für einzelne Märkte bereits eine klare Blasengefahr“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 10. Oktober 2019
Immobilien: Kein Ende der Preisspirale in Sicht
„Die
Immobilienbranche macht weiter gute Geschäfte sowohl mit Wohnungen als auch mit
gewerblichen Gebäuden wie Büros und Lagerhäusern “, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Das berichten Fachleute aus Wirtschaft und
Wissenschaft im Vorfeld der Immobilienmesse Expo Real (7. bis 9. Oktober), dem
mit über 2100 Ausstellern bedeutendsten Treffen der Branche in Europa. Dabei
sei der aktuelle Immobilienzyklus weit fortgeschritten. Über eine mögliche
Trendwende wird auf der Expo Real seit Jahren geredet, doch bisher ist sie
nicht eingetreten. Dazu trägt unter anderem die weiterhin hohe Nachfrage sowie
die Nullzinspolitik der EZB bei. „ Die Kaufpreise sin den Städten schießen
dabei seit Jahren schneller in die Höhe als die Mieten. Dementsprechend dauert
es auch länger, bis ein Investor seine Kosten wieder hereinholt“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 8. Oktober 2019
Deutsche Eigentumswohnungen werdern erneut teurer
„Die Dynamik der
Kaufpreisentwicklung hat in 2018 erneut zugelegt“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Insgesamt wurden im Jahr 2018 in den 82
erfassten deutschen Großstädten 124.467 Eigentumswohnungen verkauft. Die Anzahl
im Vergleich zum Vorjahr um 2,51 Prozent gesunken. Bereits im Vorjahr war der
Verkauf um 5,62 Prozent gesunken. Das Umsatzvolumen ist jedoch um 4,14 Prozent
angestiegen, hier war im Vorjahr noch ein leichter Rückgang des Umsatzvolumens
zu verzeichnen. „Die steigenden Kaufpreise sorgten dafür, dass sich das Umsatzvolumen
2018 gegenüber dem Vorjahr um 4,14 Prozent auf 31,57 Milliarden Euro erhöht hat“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 1. Oktober 2019
Länder fordern mehr Bundesmittel für Sozialen Wohnungsbau
„Wer bezahlbare Wohnungen haben möchte,
sollte dies auch fördern“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Daher forderten die Bauminster der Länder unlängst den
Bund auf, Mittel in Höhe von 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. “Die
größte Herausforderung besteht für die Bauministerkonferenz heutzutage darin,
kostengünstigeres Bauen bei vollständiger Gewährleistung der erforderlichen
Sicherheit für die Bewohnerinnen und Bewohner zu ermöglichen und zugleich die
Umwelt so weit wie möglich zu schonen”, sagt Schleswig-Holsteins Innenminister
Hans-Joachim Grote (CDU). „Der Bund plant dagegen, die Fördermittel ab dem
kommenden Jahr um eine halbe Milliarde Euro zu kürzen“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
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