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Donnerstag, 30. Juni 2022

Viele Immobilieneigentümer wollen noch Kasse machen

Die Kaufpreise haben ihren Zenit vorerst überschritten. Denn durch die gestiegenen Bauzinsen können sich immer weniger Menschen ein Eigenheim leisten. Gleichzeitig sind die Materialkosten für viele Baumaterialien binnen Halbjahresfrist im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Geld, dass bei vielen Projekten nicht mehr für den Baugrund zur Verfügung steht. Wegen des sich drehenden Umfeldes wollen gerade mehr Eigentümer verkaufen, um die noch hohen Preise mitzunehmen. Das gehe insgesamt zulasten der Marktpreise. Quelle: www.merkur.de

Donnerstag, 2. Juni 2022

Immobilienmarkt-Nachfrage nach Anlageobjekten weiter am steigen

Das Interesse an Anlageobjekten am Immobilienmarkt wächst weiter. Dies bestätigt eine aktuelle Umfrage aus dem Hause VON POLL IMMOBILIEN: Demnach hat sich bei fast einem Viertel der befragten Immobilienmakler die Nachfrage um 20% erhöht. Vor allem Mehrfamilienhäuser sind bei Anlegern beliebt.

Angesichts der Pandemie, niedriger Zinsen und einer hohen Inflationsrate wenden sich Investoren immer häufiger Immobilien zu. Diese gelten nicht nur als krisensichere Kapitalanlage, sondern auch als renditebringendes Investment. Es überrascht daher nicht, das die Nachfrage nach Anlageobjekten am Immobilienmarkt weiter zugenommen hat. Eine Online-Umfrage des Maklerunternehmens VON POLL IMMOBILIEN belegt diese Entwicklung und zeigt außerdem, welche Immobilienarten bei Kapitalanlegern derzeit hoch im Kurs stehen und wo sie danach suchen.

„Die wachsende Beliebtheit von Immobilieninvestments überrascht angesichts der äußeren Umstände eher nicht. Grundsätzlich kommt es bei einer Anlageimmobilie – ebenso wie bei einer Wohnimmobilie zur Eigennutzung – vor allem auf den Kaufpreis und die Lage an. Neben der Stadtlage bleibt auch das Umland für Kapitalanleger interessant. Dort lassen sich vielerorts noch lohnende Investments mit guten Renditechancen finden“, erklärt Daniel Ritter, geschäftsführender Gesellschafter bei VON POLL IMMOBILIEN.

Jeder fünfte Immobilienmakler sieht Nachfrage um 25% gestiegen

Laut Umfrage haben 67,3% der befragten VON POLL IMMOBILIEN Experten in den vergangenen zwölf Monaten eine steigende Nachfrage nach Anlageobjekten festgestellt. 32,7% beobachteten hingegen keine Veränderung. Fast ein Drittel der Umfrageteilnehmer verzeichnet ein um 10% gewachsenes Interesse an Anlageimmobilien. Bei fast einem Viertel der Befragten hat sich die Nachfrage nach Immobilieninvestments um 20% erhöht. Jeder fünfte Immobilienmakler schätzt das gestiegene Interesse nach Anlageobjekten auf dem Immobilienmarkt sogar bei 25% oder mehr ein.

Großes Interesse bei Anlegern an Mehrfamilienhäusern

Was die Art der Anlageimmobilie angeht, stellen über 80% der befragten Immobilienexperten ein großes Interesse an Mehrfamilienhäusern fest. „Mehrfamilienhäuser sind als Geldanlage in der Regel beliebter als Eigentumswohnungen oder Ein- und Zweifamilienhäuser. Zudem bedeutet der Kauf eines Mehrfamilienhauses mit vielen Einheiten Risikominimierung durch geringeren Mietausfall“, erklärt Ritter.

In der Rangliste der bevorzugten Anlageobjekte folgen Eigentumswohnungen, wie 73% der Befragten angeben. Auf Rang 3 der beliebten Investments finden sich Grundstücke mit 27,3% der Stimmen. Weitere 13,9% der Umfrageteilnehmer sagen, dass Ein- und Zweifamilienhäuser als Immobilieninvestment favorisiert werden. Nicht so begehrt sind dagegen Gewerbeimmobilien als Anlageobjekt: So nehmen nur 4,6% der befragten Immobilienmakler ein Interesse an dieser Sparte wahr.

Hier halten Investoren nach Anlageobjekten Ausschau

Wo suchen Investoren und Kapitalanleger am häufigsten nach Immobilien? Der Umfrage zufolge werden die meisten Anlageobjekte in der Stadt vermittelt. Aber auch das Umland bleibt für Investoren interessant. Doch während der ländliche Raum dank Home-Office und flexibler Arbeitszeitmodelle in der Gunst von Immobilienkäufern zur Eigennutzung steigt, scheint dies bei Investoren nicht der Fall. Laut VON POLL verzeichnen lediglich 3,7% der Immobilienmakler Nachfragen von Kapitalanlegern im ländlichen Raum. Quelle: www.asscompact.de




Dienstag, 26. Oktober 2021

Trotz Pandemie stärkste Preiszuwächse seit Beginn der Aufzeichnungen

Während der Pandemie wurde viel gemutmaßt – über sinkende Immobilienpreise, über eine Welle von Zwangsversteigerungen … passiert ist wenig. Ganz im Gegenteil.

Diese Beobachtung hat auch die GEWOS in ihrer soeben veröffentlichten Analyse des Immobilienmarktes gemacht. Das GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung legt die nach eigenen Angaben einzige flächendeckende Marktanalyse für Deutschland vor, die auf tatsächlichen Verkäufen – den sogenannten Transaktionsdaten – beruht. Insgesamt, so die Expert:innen, wurden im Jahr 2020 rund 938.600 Immobilien für rund 293 Milliarden Euro verkauft. Und das trotz der Coronapandemie, die im Frühjahr 2020 das Besichtigen, Handeln und sogar Notartermine empfindlich gestört hat. Manchmal haben die Expert:innen dann eben doch recht, denn der schon recht früh im Jahr 2020 prophezeite sogenannte Nachholeffekt führten nach dem ersten Lockdown schließlich doch zu mehr Verkäufen.  Und die Preise? Die haben sich auch erhöht. Sebastian Wunsch vom GEWOS Institut erläutert: „Die Preisdynamik im Bereich des selbst genutzten Wohneigentums hat sich im Zuge der Coronapandemie noch einmal verstärkt. Mit +10,8 Prozent bei Eigenheimen und +7,2 Prozent bei Eigentumswohnungen haben wir 2020 die stärksten Preiszuwächse seit Beginn unserer Aufzeichnungen in den Achtzigerjahren festgestellt.“ Für Immobilienverkäufer:innen waren und sind das gute Nachrichten, denn die steigenden Preise steigern den Wert der eigenen Immobilie. Quelle: immobilienscout24.de


Donnerstag, 15. Juli 2021

Wie wird sich der Immobilienmarkt in Deutschland entwickeln?

Viele Gründe sprechen dafür, dass die Preise trotz des Coronavirus auch zukünftig stabil bleiben – beispielsweise der Nachfrageüberhang in Ballungsgebieten oder das niedrige Zinsniveau, das den Immobilienmarkt auch weiterhin für Käufer attraktiv macht. In einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) hielten die Forscher es sogar für möglich, dass die Zinsen in der Zukunft noch weiter fallen, was zu einer günstigeren Finanzierung und folglich zu einer Stabilität der Preise führen könnte. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Preise in den Metropolen zukünftig nicht mehr so rasant steigen werden. Eine Analyse der Deutschen Bank aus dem Jahr 2021 prognostiziert sogar, dass die Preise für Häuser in einigen Metropolen in den nächsten Jahren sinken könnten. Quelle:  www.homeday.de

Dienstag, 13. Juli 2021

Gibt es eine Preisblase auf dem deutschen Immobilienmarkt?

Eine Immobilienblase gibt es in Deutschland derzeit nicht. Auch wenn einige Ursachen und Symptome einer Blase zu beobachten sind, erscheinen diese nicht landesweit, sondern eher regional: Etwa die Überbewertung und der stetige Preisanstieg von Immobilien in Metropolen wie München oder Berlin. Aus marktwirtschaftlicher Sicht ist der deutsche Immobilienmarkt aber intakt: Die große Nachfrage und das begrenzte Angebot lassen die Preise steigen. Durch Corona ist das Interesse an einem eigenen Haus noch gewachsen.

Und auch diese Faktoren sprechen gegen eine Immobilienblase im Jahr 2021:

    • Die Preisentwicklung bei Immobilien ist in ländlichen Gebieten weiterhin moderat.
    • Es ist keine Überschuldung der deutschen Haushalte zu beobachten.
    • Das Bruttoinlandsprodukt ist 2020 aufgrund der Corona-Krise um fünf Prozent gegenüber 2019 zurückgegangen. Quelle:  www.homeday.de

Dienstag, 8. Juni 2021

Eigenkapital am Immobilienmarkt ist knapp

Der Immobilienmarkt in Deutschland sei von zwei diametralen Entwicklungen geprägt. Einerseits seien die Zinsen für Hypothekendarlehen von 2011 bis heute von 4 Prozent auf unter 1 Prozent gefallen – was Kreditraten und Zinskosten deutlich minimiert. Anderseits hätten sich die Kaufpreise für Immobilien besonders in gefragten Lagen deutlich erhöht. „Die positive Zinseffekte wiegen für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr auf. Laut Erhebung sind 55 Prozent der Meinung, dass der Kauf von Häusern und Wohnungen in den letzten Jahren schwieriger geworden ist“, betont Utrecht.

Vor allem die Kaufnebenkosten – also Immobilienmaklergebühr, Grunderwerbsteuer und Notarkosten – stellten eine enorme Hürde bei der Finanzierung dar. Der Grund: Gerade die Kaufnebenkosten würden mehrheitlich mit Eigenkapital bestritten. In manchen Bundesländern lägen diese sogenannten „Nebenkosten“ bei mehr als 10 Prozent. Wie groß das Problem ist, beschreibt Michael Voigtländer, Leiter des Kompetenzfelds Finanzmärkte und Immobilienmärkte beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

Rund 30.000 Euro Kaufnebenkosten seien heutzutage normal. Und Voigtländer ergänzt: „Die hat kaum jemand.“ In diesem Fall müsste die Bank 110 Prozent finanzieren, also einen Kredit für das Eigenheim und die Kaufnebenkosten gewähren. Das dürfte in den meisten Fällen utopisch sein. Wohl nur Beamte mit sicherem Einkommen oder Menschen mit anderen Sicherheiten leihen Banken so viel Geld.Quelle: www.procontra-online.de

Dienstag, 6. April 2021

Durch Corona steigt die Nachfrage nach Immobilieneigentum

Entgegen landläufiger Vermutungen hat die Corona-Pandemie den Markt für Wohnimmobilien bisher nicht einbrechen lassen. Ganz im Gegenteil: Corona und die allgemeine Marktlage haben zu einem verstärkten Nachfrageschub nach Wohnimmobilien zum Kauf geführt. Im Februar 2021 gingen auf ImmoScout24 33 Prozent mehr Kontaktanfragen für Häuser zum Kauf ein als im Vorjahr. Für Eigentumswohnungen stieg die Nachfrage um 34 Prozent. Damit setzt sich das deutlich verstärkte Interesse der Vormonate an Kaufimmobilien fort. 
Quelle: ImmoScout24

 

Donnerstag, 7. Januar 2021

Immobilienmarkt: Profis und Kunden blicken optimistisch in die Zukunft

Wer verkaufen will, zögert vielleicht zurzeit, die eigene Immobilie auf den Markt zu bringen. Da die Nachfrage auch in Krisenzeiten weiter steigt, lohnt sich der Verkauf aber jetzt. Selbst unattraktive Objekte gehen weg wie warme Semmeln. Nachdem das Coronavirus anfangs für eine kurze Schockstarre sorgte, steigt nun wieder die Anzahl der Transaktionen und die Preise für Immobilie ziehen weiter an. Im Juli veröffentlichte das Maklernetzwerk RE/MAX eine Umfrage, die zeigt, dass  Maklerinnen und Makler insgesamt positiv in die Zukunft blicken: Nach den ersten Corona-Lockerungen hätten rund 90 Prozent der Kaufinteressierten den Immobilienprofis mitgeteilt, dass sie nicht länger mit ihrem Immobilienkauf warten wollen.

Das gilt auch für die befragten Personen, die ihre Immobilie verkaufen möchten: 85 Prozent von ihnen wollen schnellstmöglich „Kasse machen“ und Gewinne realisieren. Die Maklerinnen und Makler selbst sehen die weitere Entwicklung 2020 überwiegend positiv: Etwa 40 Prozent gehen davon aus, dass sie ähnliche Preise wie vor dem Beginn der Coronakrise erzielen werden. Mehr als ein Viertel rechnet sogar mit steigenden Preisen um bis zu fünf Prozent. 

Quelle: Immobilienscout

Donnerstag, 12. November 2020

Trend geht zu größeren Immobilien

Die Nachfrage nach Häusern zum Kauf mit mehr als 150-Quadratmeter-Fläche hat sich nach dem Corona-Tief im März 2020 im Vergleich zu kleineren Immobilien überproportional stark erholt. Im Juni 2020 gingen im Vergleich zum Vorjahr die meisten Nachfragen ein: Ein Plus von 37 Prozent. Auch im Mai (+ 22 Prozent), Juli (+ 12 Prozent), August (+ 5 Prozent) und September (+ 4 Prozent) lagen die Werte für Häuser zum Kauf mit mehr als 150 Quadratmetern über den Vorjahreswerten. Ebenfalls heiß begehrt sind Eigentumswohnungen mit mehr als 5 Zimmern: Im Juni 2020 gingen im Vergleich zum Vorjahr 71 Prozent mehr Kontaktanfragen ein, im September 2020 16 Prozent. Die Nachfrage nach den sonst begehrten 2-Zimmer-Wohnungen ist im Juli und August 2020 zum Vorjahr zurück gegangen und lag im September 2020 auf Vorjahreswert.

"Homeoffice und Homeschooling brauchen Platz. Wer auf der Suche ist und es sich leisten kann, schaut sich daher verstärkt nach einem Zuhause um, das mehr Raum und Rückzugsmöglichkeiten bietet", so Dr. Thomas Schroeter. Quelle www.immobilienscout24.de

Dienstag, 14. April 2020

Noch keine Entspannung auf dem Immobilienmarkt spürbar


Bisher wurden Häuser und Wohnungen immer teurer - sowohl in Ballungsräumen als auch auf dem Land. Im vierten Quartal 2019 lagen die Preise für Wohnimmobilien durchschnittlich um 5,7 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Besonders kräftig zogen die Preise nach Angaben der Wiesbadener Behörde in den sieben grössten Städten der Republik an. In Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf verteuerten sich Eigentumswohnungen binnen Jahresfrist demnach um 9,5 Prozent. Für Ein- und Zweifamilienhäuser in diesen Städten mussten Käufer 6,5 Prozent mehr zahlen.

Aber auch in dünner besiedelten ländlichen Regionen zogen die Immobilienpreise an - wenn auch nicht ganz so stark: Dort erhöhten sich die Preise für Häuser um 5,0 Prozent, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 0,6 Prozent.
Die Preissteigerung im dritten Quartal 2019 fiel nach neuer Berechnung etwas moderater aus: Im Zeitraum Juli bis einschliesslich September zogen die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland im Schnitt demnach um 4,8 Prozent an. Zunächst hatten die Statistiker für diesen Zeitraum einen Wert von 4,9 Prozent errechnet.
Historisch niedrige Zinsen sorgen seit geraumer Zeit für eine boomende Nachfrage nach Häusern und Wohnungen. Zudem ist Bauland vor allem in Ballungsräumen knapp und daher teuer, auch müssen Bauherren oftmals mehr für Handwerksleistungen zahlen, weil Betriebe volle Auftragsbücher haben. Das alles treibt die Preise. Quelle www.nau.ch

Dienstag, 15. Oktober 2019

Deutscher Immobilienmarkt für Institutionelle Investoren weiter spannend

„Deutschland ist für Institutionelle Investoren weiterhin als Anlageziel sehr interessant“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Zu diesem Ergebnis kommt Universal-Investment in seiner siebten Befargung zum Einkommensverhalten von Institutionellen. Danach legen institutionelle Anleger mit 54 Prozent (Vorjahr: 70,2 Prozent) ihren Investitionsschwerpunkt weiterhin auf Deutschland. Der Rest von Europa blieb mit 31 Prozent leicht erhöht auf dem Radar (Vorjahr: 28,2 Prozent). Aber Nordamerika und Asien finden sie zunehmend interessanter. „Die deutschen Immobilienpreise werden aber zunehmend als nicht mehr akzeptabel bewertet. Die Branche sieht für einzelne Märkte bereits eine klare Blasengefahr“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 4. April 2019

Immobilienmarkt mit nahezu unglaublichem Umsatzplus

„Zwar finden derzeit wieder Diskussionen über mögliche Immobilienblasen in Deutschland statt, doch es floss noch nie so viel Geld in deutsche Immobilien wie derzeit“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So fließt hierzulande inzwischen doppelt so viel Geld in Immobilien wie noch vor zehn Jahren. Nach einer ersten Hochrechnung amtlicher Gutachter waren es im vergangenen Jahr 260 bis 270 Milliarden Euro, etwa 10 bis 15 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. „Es gibt keine Hinweise auf eine Trendumkehr“, sagte Peter Ache, der Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse, der Deutschen Presse-Agentur. Es sei auch nicht ausgeschlossen, dass die Immobilienumsätze 2018 die Summe von 300 Milliarden Euro überschritten. „Als Gründe werden nach wie vor das niedrige Zinsniveau und die große Nachfrage in den Metropolen genannt“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.









Donnerstag, 31. Januar 2019

Mehr Transparenz im Immobilienmarkt

 „Der Immobilienmarkt hierzulande gilt als intransparent. Eine neue Initiative will dies nun ändern“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Unter dem Motto „Umdenken. Mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt“ sind Unternehmen und Verbände dazu aufgerufen, mitzumachen. Die Initiative wurde von dem auf den Immobilienmarkt- und Portfolioanalysen spezialisierten PropTech realxdate und der Fachzeitschrift Immobilien Manager ins Leben gerufen.
Die Initiative verfolgt das Ziel, allen Marktteilnehmern Zugang zu qualitativ hochwertigen, aktuellen Immobiliendaten zu verschaffen. Dazu wurde im ersten Schritt eine übersichtliche Transaktions-Datenbank für Immobilien eingerichtet, die unter www.transaktionsdatenbank.deonline ist. Diese Datenbank soll kostenfrei bleiben. Erste Ergebnisse sind nach Aussage der Initiatoren bereits abrufbar“, erklären die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 24. Januar 2019

Gewaltige Transaktionsvolumina im Frankfurter Immobilienmarkt

„Mit 7,4 Mrd. Euro hat der Umsatz am Frankfurter Immobilienmarkt im vergangenen Jahr gegenüber 2017 noch einmal leicht zugelegt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Der örtliche Gutachterausschuss warnt begleitend zur Verkündung dieses Werts vor negativen Auswirkungen immer höherer Wohnungspreise auf die Sozialstruktur in der Stadt. Die rund 7,4 Milliarden wurden dabei ohne sogenannte Share-Deals umgesetzt, die dem Gutachterausschuss nicht gemeldet werden. Wie groß deren Anteil ist, kann nur schwer geschätzt werden. „Experten gehen jedoch davon aus, dass alleine hierdurch im Jahr 2018 rund 400 Millionen Euro an Steuereinnahmen verloren gingen, was einen Eindruck vermittelt, welche Volumina hier gehandelt wurden“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.  

Donnerstag, 26. April 2018

Zürich und Genf in der Liste der teuersten Städte der Welt

„Nur Wien schlägt in Sachen Lebensqualität Zürich als beliebteste Stadt der Welt“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Zu diesem Ergebnis kommt das Beratungsunternehmen Mercer, das diese Erhebung für Firmen macht, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden. Der Stadt am „Zürisee“ folgen Auckland, München, Vancouver, Düsseldorf und Frankfurt. Dann bereits mit Genf eine weitere Schweizer Metropole. „Das erstmals bewertete Basel teilt sich hinter Kopenhagen mit Sydney die Position zehn. Während die vierte Schweizer Stadt Bern auf Platz 14 zu finden ist“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Erstaunlich: Metropolen wie London, Paris, Tokio und New York sind nicht einmal unter den ersten 30 zu entdecken. Die Untersuchung von Mercer wurde zum 19. Mal veröffentlicht und gilt für viele weltweit agierende Unternehmen als Maßstab.

Teures Zürich
„Die teuersten Städte im Hinblick auf die Lebenshaltungskosten untersucht jedes Jahr für das führende britische Magazin „The Economist“ das Analyseunternehmen Economist Intelligence Unit (EIU)“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Die Auswahlkriterien basieren auf Preisentwicklungen von verschiedenen Produkten wie Nahrungsmittel und Kleidung, aber auch Dienstleistungen und Mieten. „Aufgrund des schwachen US-Dollar sind dabei amerikanische Städte abgefallen“, so die Verantwortlichen von Gallus Immobilien Konzepte. Die US-amerikanische Metropole New York dient dabei als Richtwert, an dem die Preisentwicklung anderer Städte gemessen wird. „In der List der zehn teuersten Städte sind dabei gleich zwei aus der Schweiz vertreten, nämlich Zürich auf Platz drei und Genf auf Platz sieben“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Asiatischer Aufschwung  
Interessant ist dabei, dass laut „Economist“ die Lebenshaltungskosten in südostasiatischen Städten derzeit so hoch wie nirgendwo anders sind. Gleich fünf der zehn teuersten Städte der Welt liegen in Asien. So führen Singapur und Hong Kong die Rangliste an, gefolgt von Zürich, Tokio, Osaka, Seoul und Genf. Die letzten drei Positionen nehmen Paris, New York und Kopenhagen ein. „In Deutschland lebt es sich - entgegen oft anderslautender Meinungen - dabei selbst in den Metropolen vergleichsweise günstig“, erläutern die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. So findet sich Frankfurt auf Platz 23, Hamburg auf Platz 32 und München auf Position 35. Hamburg habe dabei preistechnisch am deutlichsten zugelegt.

Donnerstag, 15. März 2018

Immobilienmarkt: Schnelles Handeln gefordert

 Laut Jürgen Michael Schick, dem Präsidenten des Immobilienverbandes IVD komme es auf eine möglichst rasche Regierungsbildung und Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte an, um unter anderem wohnungs- und baupolitische Probleme wie Wohnraummangel und Eigentumsquote angehen zu können“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Als erste Aufgabe des neuen Ministeriums und eines noch zu gründenden Ausschusses für Bauen und Wohnen sieht der IVD Bundesverband die Vorbereitung des angekündigten Wohngipfels. Dem Koalitionsvertrag zufolge sollen bei diesem Gipfel die Eckpunkte eines Gesetzespakets zur “Wohnraumoffensive” unter Einbeziehung der Länder, Kommunen, Bau- und Immobilienwirtschaft, Mieter- und Vermieterverbände sowie Gewerkschaften vereinbart werden. Der IVD fordert einen schnellen Aktionsplan, der als gemeinsame und verbindliche Planungsgrundlage dienen soll“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 31. August 2017

Indifferenter deutscher Immobilienmarkt

Seit Jahren gibt es wegen rasant steigender Preise Warnungen vor einer Immobilienblase in Deutschland. Das Institut der deutschen Wirtschaft hat im Hinblick auf Teilbereiche des Markts Bedenken“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Zu viele Einfamilienhäuser auf dem Land, zu viele Studentenapartments in Großstädten – das sind nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft Risiken für den Immobilienmarkt. Dazu kommen möglicherweise zu optimistische Erwartungen von Immobilieninvestoren in Sachen Mietsteigerungen, wie IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer und seine Kollegen in einer aktuellen Studie schreiben. Strenger werdende Mietregulierung könnte den Kalkulationen der Investoren zuwider laufen, heißt es darin. Die Gefahr einer Immobilienblase hierzulande sieht das Institut derzeit nicht. „Es werde gerade weder zu viel gebaut, noch gebe es eine große Expansion der Immobilienkredite“, zitieren die Experten von Gallus Immobilien Konzepte das vorliegende Papier.