Für
jede Baufinanzierung sollten Sie prüfen, ob Ihnen nicht öffentliche
Fördermittel zustehen. Auch in Zeiten niedriger Zinsen können Kredite
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in manchen Fällen günstiger als
bei einem herkömmlichen Bankdarlehen sein. Die KfW vergibt unter
anderem für energieeffiziente Häuser und Wohnungen günstige Kredite und
Tilgungszuschüsse. Die Voraussetzungen sind je nach KfW-Programm sehr
unterschiedlich. Sprechen Sie am besten mit Ihrem
Baufinanzierungsberater über die Fördermöglichkeiten. Denn der
Antragsprozess eines KfW-Kredits setzt in der Regel einiges an Erfahrung
und Fachwissen voraus.
Eine gründliche Planung und Vorbereitung ist bei der Baufinanzierung das
sprichwörtliche A und O. Daher sollten Sie frühzeitig damit beginnen –
auch, um im Ernstfall schnell mit Ihrem Geld rechnen zu können. Wichtig
ist dabei, dass Sie die Baufinanzierung an Ihr individuelles Vorhaben,
Ihre finanziellen Möglichkeiten und Ihre Lebensplanung anpassen. Dabei
sollten Sie die Flexibilität bei der Tilgung, das Einbeziehen möglicher
Nebenkosten und auch einen finanziellen Puffer für Sonderkosten in Ihre
Überlegungen mit einbeziehen. Nutzen Sie dabei auch die Expertise Ihres
Beraters, dann steht einer stabilen Baufinanzierung nichts im Wege und
Sie können Ihren Traum vom Eigenheim schon bald in vollen Zügen
genießen.
Quelle www.check24.de
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