Donnerstag, 6. Juni 2019

Immobilienpreise im Süden höher als im Norden

„Dass wir ein Ungleichgewicht zwischen dem Süden und dem Norden der Republik haben, ist bekannt. Dass die Preise immer weiter auseinanderdriften eher weniger“,  erklären die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. So zeigt der Postbank Wohnatlas 2018, dass nur etwa jeder zehnte Kreis bzw. kreisfreie Stadt in Deutschland günstige Bedingungen für ein Wohnimmobilieninvestment bietet. Gerade in Süddeutschland stehen die Chancen zunehmend schlechter. Deutlich besser sieht es am anderen Ende der Republik aus. In lediglich 36 von 401 Landkreisen und kreisfreie Städten in Deutschland gibt es für Selbstnutzer und Kapitalanleger Immobilien zu moderaten Preisen und mit guten Aussichten auf Wertsteigerungen. Für weitere 186 Kreise ist die Werthaltigkeitsprognose zwar ebenfalls positiv. „Jedoch ist hier das aktuelle Preisniveau schon vergleichsweise hoch“, so die Gallus Experten.



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