Viele Gründe sprechen dafür, dass die Preise trotz des Coronavirus auch zukünftig stabil bleiben – beispielsweise der Nachfrageüberhang in Ballungsgebieten oder das niedrige Zinsniveau, das den Immobilienmarkt auch weiterhin für Käufer attraktiv macht. In einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) hielten die Forscher es sogar für möglich, dass die Zinsen in der Zukunft noch weiter fallen, was zu einer günstigeren Finanzierung und folglich zu einer Stabilität der Preise führen könnte. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Preise in den Metropolen zukünftig nicht mehr so rasant steigen werden. Eine Analyse der Deutschen Bank aus dem Jahr 2021 prognostiziert sogar, dass die Preise für Häuser in einigen Metropolen in den nächsten Jahren sinken könnten. Quelle: www.homeday.de
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Donnerstag, 15. Juli 2021
Dienstag, 18. Juni 2019
Deutschland rauscht in den Sozialismus
„Der erste Fall rechtswidriger Enteignung ist in Deutschland Wirklichkeit“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Dabei hat
sich Franz-Georg Rips, Präsident des Deutschen Mieterbundes, unlängst gegen die
Enteignung von Wohnungskonzernen ausgesprochen. “Eine Enteignung muss laut
Grundgesetz gesetzlich geregelt sein, außerdem ist eine Entschädigung
vorgesehen”, sagte er dem “Kölner Stadt-Anzeiger” im Vorfeld des Deutschen
Mietertages in Köln. Es könne “zehn bis 15 Jahre” dauern, bis eine Entscheidung
gefallen sei. “Dann ist die Lage auf dem Wohnungsmarkt wieder eine ganz andere.”
Stattdessen fordert Rips, dass die Schaffung und Erhaltung von bezahlbarem
Wohnraum ins Baugesetzbuch aufgenommen wird. “Das würde Genehmigungsprozesse
vereinfachen und beschleunigen”. Notwendig sei auch, dass dafür mehr Personal
in den städtischen Verwaltungen eingeplant würde. „Vernünftige Ansichten, die
mit der politischen Wirklichkeit so gar nicht im Einklang sind“, so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Freitag, 6. Oktober 2017
Preiswachstum von Wohnimmobilien in Deutschland
„Trotz kurzfristiger Schwankungen sind die Preise für
Wohnimmobilien weiterhin im Aufwärtstrend“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte und beziehen sich dabei auf eine aktuelle
Auswertung von Europace. Das Unternehmen hat die Preisentwicklung von Bestands- und
Neubauhäusern sowie Eigentumswohnungen untersucht. Danach sind trotz
kurzfristiger Schwankungen die Preise für Wohnimmobilien weiterhin im
mittelfristigen Trend gestiegen. Dieses Ergebnis zeigt der Europace
Hauspreisindex (EPX) auch für August 2017. Im Vergleich zum Vormonat habe der
Index um 0,16 Prozent zugelegt, im Vergleich zum Vorjahr um 5,69 Prozent. „Dabei
verteuerten sich insbesondere Bestandsimmobilien in den gefragten Großstädten
Deutschlands“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
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