Dienstag, 21. November 2017

Die Immobilie der Zukunft muss flexibel sein

„Offensichtlich hat die Immobilie von der Stange ausgedient“, fassen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte eine Umfrage des Wohnungsverbandes BFW unter seinen Mitgliedern zusammen. Als größten Zukunftstrend betrachten demnach rund 15 Prozent der Befragten die Flexibilisierung des Wohnens. Dabei würden während dem Bauprozess – unter anderem durch den Einsatz von Modulen – die Voraussetzungen geschaffen, Gebäude später mit Blick auf Barrierefreiheit oder eine Veränderung der jeweiligen Familiensituation anpassen zu können. Auch veränderte Mobilitäts- und Sicherheitskonzepte (jeweils 14 Prozent), Gebäudeintelligenz (elf Prozent) und die zunehmende Urbanität (elf Prozent) wurden als weitere Trends genannt. „Ein großes Problem sehen die befragten Verbandsmitglieder darin, diese Trends kostengünstig umzusetzen“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.



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