Donnerstag, 28. November 2019
Besteht das Risiko zurückgehender Immobilienpreise in Deutschland?
„Obwohl es mehrere
konkrete Anzeichen für ein Ende des Booms bei Immobilien gibt, steigen die
Immobilienpreise immer weiter an“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Das zeigen verschiedene jüngst veröffentlichte Daten wie zum
Beispiel der aktuelle Europace-Hauspreisindex, wonach die Preise für Immobilien im
Jahresvergleich um fast 10 Prozent zulegten. Die sogenannten Wirtschaftsweisen
(Sachverständigenrat) haben aktuell ihr Jahresgutachten an die Bundesregierung
überreicht. „Hier wird davon
gesprochen, dass es zu einem plötzlichen Preisrutsch kommen könnte“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 26. November 2019
Erbschaften in Deutschland: Riesige Volumina an Immobilien stehen an
„In den kommenden Jahren werden
in Deutschland in zwei von drei Fällen auch Immobilien vererbt“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So dürften laut Laut einer
Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) von 2016 bis 2024 aufgrund
dieser Situation ca. 4,3 Millionen Immobilien in Deutschland ihren Besitzer
wechseln. Oft verbinden die Erbenden dabei mehr als ‘nur die Immobilie’ mit dem
neuen Besitz und wollen sich hiervon nicht trennen. „Doch man sollte eine
derartige Erbschaft intensiv prüfen. Beispielsweise im Hinblick auf die
Verbindlichkeiten, Kosten für Instandsetzung respektive Sanierungen“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 21. November 2019
Eigenheime werden teurer als geplant
Drei von vier Eigenheimen werden teurer als ursprünglich geplant.
„Grund dafür sind die hohen Baukosten, die nicht nur öffentliche Gebäude
betreffen, sondern eben auch viele private Bauherren zu spüren
bekommen“, so die Gallus Immobilien Konzepte aus München. Laut einer aktuellen Umfrage der
Beratungsfirma Almondia wurde leider auch jeder zweite Bau nicht
pünktlich fertig.
Dienstag, 19. November 2019
Immobilienkauf: Wer kann sich das noch leisten?
Eine
aktuelle Datenerhebung zeigt, dass sich selbst Besserverdiener
teilweise keine Immobilie in den beliebten, deutschen Metropolen leisten
können. „Das frustriert die urbane Mittelschicht verständlicherweise.
Vor allem wenn man bedenkt, dass selbst Doppelverdiener, welche beide
Akademiker*innen sind, kein Eigenheim leisten können. Vielmehr kommt es
tatsächlich darauf an, wer aus einem wohlhabenden Elternhaus stammt.
Denn eine Erbe kann eine enorme finanzielle Erleichterung bieten, auch
wenn die Zinsen derzeit niedrig sind. Niemand sollte in dieser Form vom
Wohneigentumsmarkt ausgeschlossen werden, auch nicht in den Top-7
Städten Deutschlands. Dieser Zustand muss sich künftig ändern.
Donnerstag, 14. November 2019
Mieten und Kaufpreise in Deutschland weiter erschwinglich
„Der Baufinanzierer
Interhyp läuft mit seiner Einschätzung offensichtlich gegen den Mainstream“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Danach seien
die Mieten und Kaufpreise in Deutschland im Verhältnis zum europäischen Ausland
durchaus noch erschwinglich. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative
Verbraucherumfrage "ING International Survey" in Verbindung mit dem
"Property Index" der Beratungsfirma Deloitte, wie die ING Deutschland
berichtet. Der Unmut über die Wohnungspolitik sei dort am größten, wo am
wenigsten gebaut werde. Europaweit gab mehr als die Hälfte der Befragten an,
die Wohnungspolitik im eigenen Land auf dem falschen Weg zu sehen. In
Deutschland seien fast 60 Prozent dieser Ansicht. Die Zufriedenheit oder
Unzufriedenheit mit der Lage am Immobilienmarkt hänge auch davon ab, wie viele
Jahresgehälter für den Erwerb der eigenen vier Wände aufgewendet werden
müssten. „In Tschechien müssten im Schnitt 11,2 Brutto-Jahresgehälter für eine
neue Immobilie aufgebracht werden. Im Vergleich seien Immobilien in Deutschland
trotz lokaler Preisübertreibungen alles in allem noch erschwinglich“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 12. November 2019
Neue Grundsteuern für Deutschland
„Die
Grundsteuer wird ab 2025 nach einem neuen System berechnet. Ob es für
Hausbesitzer und Mieter dadurch teurer wird, bleibt nach dem Beschluss des
Bundesrats aber offen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte
aus München. Die Steuer wird von Ort zu Ort voraussichtlich weiter stark
schwanken, weil die Kommunen das letzte Wort behalten. Endgültig wird die Höhe
zudem erst in einigen Jahren feststehen. Sicherheit dagegen bekamen die
Kommunen: Wäre die Reform nicht vor Jahresende beschlossen worden, hätten sie
im kommenden Jahr nach einem Gerichtsurteil keine Grundsteuer mehr verlangen
dürfen. Damit wäre eine ihrer wichtigsten Einnahmequellen weggefallen.
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) betonte: „Wir haben den jahrzehntelangen
Stillstand aufgelöst und damit Städten und Gemeinden Milliardeneinnahmen
dauerhaft gesichert." Die
Bundesländer können jetzt entscheiden, ob sie künftig die Berechnungsmethode
des Bundesfinanzministeriums nutzen oder eine eigene entwickeln. „Das
Bundesmodell stützt sich weiterhin auf den Wert und auf die Fläche einer
Immobilie, deshalb müssten alle 35 Millionen Grundstücke in Deutschland neu
bewertet werden“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 7. November 2019
Entspannung an den norddeutschen Mietmärkten
„Die Mietmarkt in Niedersachsen,
Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen steuert auf eine Entspannung zu“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. In 35 der 66
untersuchten Regionen in Norddeutschland beruhigten sich die Angebotsmieten:
Insgesamt sind in 7 Gebieten die Preise von 2018 auf 2019 gesunken, in weiteren
7 Stadt- und Landkreisen blieben sie unverändert. In 21 Regionen liegt
lediglich ein moderater Zuwachs zwischen 1 und 3 Prozent vor. Laut den
Erhebungen der Mieten leben zwei Drittel der norddeutschen Bevölkerung in einer
Region, in der sich die Angebotspreise für Mietwohnungen beruhigen. Zu diesem
Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von immowelt.de. „Dafür wurden die
angebotenen Kaltmieten von Wohnungen zwischen 40 und 120 Quadratmetern in 63
Stadt- und Landkreisen sowie den Städten Göttingen, Hannover und Hildesheim
untersucht“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 5. November 2019
Immobilienkäufer profitieren weiterhin von historisch günstigen Finanzierungen
„Die Bauzinsen haben sich in den
vergangenen Jahren zur Freude vieler Endkunden entwickelt“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Sinkende Zinsen sorgen heutzutage
dafür, dass die Preise für Immobilien deutlich gestiegen sind, jedoch die
Zinskosten für die Finanzierungen deutlich niedriger liegen, als es noch vor 10
bis 20 Jahren der Fall gewesen ist. Wer in den vergangenen Jahren eine
Immobilie finanzieren wollte, konnte sich somit über sehr viel günstigere
Zinsen freuen, als es in der Vergangenheit statistisch betrachtet der Fall
gewesen ist. Daniel Franke, dessen Firma Franke-Media.net verschiedene
Finanzportale betreibt, hat die von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten
Daten über aktuelle Baufinanzierungskonditionen ausgewertet. „Seit 2003 sind
diese um 70 Prozent gesunken, die Zinsmarge hingegen – also das, was am Ende
bei der Bank hängen bleibt, ist derzeit mit 1,29 Prozent sogar höher die 0,87 Prozent
in 2003“,
so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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