„Dass
für die Mehrheit der Deutschen die eigene Immobilie auf der Prioritätenliste
ganz oben steht, ist hinlänglich bekannt. Aber welche Immobilie wünscht sich
die überwiegende Mehrheit eigentlich“, fragen sich die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Immobilienscout24 hat daher mithilfe
des Hausbau-Kalkulators ermittelt, welches Eigenheim den Wünschen der Bürger und
ihrem Budget entspricht. Die Auswertung hat gezeigt: Das Wunschhaus der
Deutschen 2018 ist ein Einfamilienhaus mit fünf Zimmern und einer Wohnfläche
von 120 bis 160 Quadratmetern. Dabei bevorzugen 61 Prozent der Nutzer das
schlüsselfertige Eigenheim mit einem Grundstück von 500 Quadratmetern. Massivhäusern
wird dabei der Vorzug gegeben. „Beim
Hausstil geben vierzig Prozent der Nutzer, die Optik und den Bau einer
Stadtvilla zu bevorzugen“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 29. November 2018
Dienstag, 27. November 2018
Mehrgenerationenhäuser gewinnen in Deutschland an Bedeutung
„Mehrere
Generationen unter einem Dach – das könnte auch in Deutschland zur Mode werden“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. So jedenfalls
eine Auswertung der ING-Diba. Danach könnten sich nach einer aktuellen
Umfrage fast die Hälfte der Deutschen vorstellen, in einem
Mehrgenerationenhaushalt zu leben – oder tun das bereits. Die Gründe
unterscheiden sich von denen in anderen europäischen Staaten. Dabei dürfte die
fehlende Erschwinglichkeit ein wesentlicher Grund dafür sein, weshalb sich mehr
junge Leute grundsätzlich gegen einen Auszug aus dem Elternhaus entscheiden. „Gerade Italiener genießen
dabei „Hotel Mama“ so lange wie möglich – dort liegt das Durchschnittsalter
beim Auszug bei über 25 Jahren“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 22. November 2018
Wie wohnt man im Jahr 2035?
„Eines
vorweg: Die Bevölkerung in 2035 wird durchschnittlich deutlich älter sein als
heute und leider auch zunehmend mehr mit dem Problem Altersarmut. Aber auch
sonst gibt die Studie „Wohntrend 2035“, die die
Institute InWis aus Bochum und Analyse & Konzepte aus Hamburg für den GdW
Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen ermittelt haben,
interessante Informationen“,
meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus München. Zusammengefasst:
Die Mieter werden in kleineren Wohnungen leben, um Kosten zu ersparen. Wollen
ein superschnelles Internet und eine intelligent zu steuernde Energieversorgung
via Smartphone. Wichtig sei auch eine soziale Einbindung im Viertel, wobei
Online-Kommunikation an Stellenwert gewinne. „Befragt wurden 3000
Menschen – Mieter wie Vermieter. Die Studie kann also durchaus als
repräsentativ eingestuft werden“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 20. November 2018
Preise für Eigentumswohnungen in Frankfurt explodieren
„Die Stadt
Frankfurt am Main hat ohnehin schon hohe Immobilienpreise. Diese scheinen nun
nochmals gestiegen zu sein“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. So zeigt das Beratungsunternehmen bulwiengesa, dass laut
einer Studie die Preise zu 2017 für neu gebaute Eigentumswohnungen nochmals um
fast 17 Prozent angezogen haben. 50 Projekte mit jeweils mindestens zehn
Einheiten seien zum Stichtag 31. Oktober in Bau befindlich gewesen. Diese
summierten sich auf insgesamt 4.026 Wohneinheiten, was einen leichten Rückgang
zum Vorjahr darstellen würde. Deutlich würde auch, dass immer größere
Wohneinheiten gebaut werden. Die durchschnittliche Wohnungsgröße würde dabei leicht
sinken, der durchschnittliche Verkaufspreis läge bei 7.200 Euro je
Quadratmeter. „Laut Einschätzung der Analysten von bulwiengesa ließe sich aus
der Entwicklung ein Trend hin zu kompakteren Wohnungsgrößen für Investoren ableiten“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Donnerstag, 15. November 2018
ZIA wünscht sich Senkung der Grunderwerbssteuer
Vielfach
unterstellen die Verbände der Immobilienwirtschaft zu viel politischen
Aktionismus, beispielsweise wenn es um Vorschläge bei der Reduzierung
des Wohnungsmangels in den Metropolen geht. Beispielweise hat die Mietpreisbremse Mietsteigerungen
nicht verhindert. Und die strengen bürokratischen Vorgaben im Bereich
der energetischen Sanierung würden eher abschreckend wirken, denn
motivierend. In eine ähnliche Richtung ginge die derzeitige Diskussion
um die Grunderwerbssteuerbefreiung bei Ersterwerb. So warnt der
Branchenverband ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss vor möglicherweise
steigenden Steuersätzen für andere Käufergruppen. Denn die Bundesländer
könnten darauf mit steigenden Steuersätzen für andere Käufergruppen –
beispielsweise Wohnungsbaugesellschaften - reagieren, was wiederum deren
Problem und in der Folge die Wohnungssituation verschlechtere. Nach
Einschätzung des ZIA solle man vielmehr die Grunderwerbssteuer-Ralley
beenden und diese senken.
Dienstag, 13. November 2018
Bundesregierung setzt auf Steuerimpulse
Die Bundesregierung setzt derzeit deutlich auf
Steuerimpulse, wie eine erhöhte Abschreibungsmöglichkeit, die kürzlich
beschlossen wurde. Diese gilt genauso für Unternehmer wie für Privatpersonen.
Durch die Maßnahme rechnet der Bund - laut Deutscher Presse-Agentur - mit
Steuer-Mindereinnahmen von 3,9 Milliarden bis 2028. Die Sonderabschreibung für
vier Jahre von jährlich fünf Prozent ist zusätzlich zur normalen Abschreibung
möglich, wenn die Wohnung mindestens zehn Jahre vermietet wird. Die Kauf- oder
Baukosten dürfen dabei nicht mehr als 3000 Euro je Quadratmeter betragen, um zu
verhindern, dass Investoren im gehobenen Bausegment auch noch den Steuerboni in
Anspruch nehmen. Bei vielen deutschen Metropolen dürfte diese Grenze aufgrund
der hohen Grundstückspreise allerdings knapp werden.
Donnerstag, 8. November 2018
Bei Kapitalanlage-Immobilien besonders auf die Standortperspektive setzen
„Die
Kaufpreise von Immobilien sind deutschlandweis sehr hoch. Dennoch lassen sich
noch interessante Optionen finden, wenn man qualitative Standortbeurteilungen
miteinfließen lässt“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte aus
München. Denn pauschale Ansätze sind oftmals
viel zu kurz gesprungen. Die Definition einer A-, B-, C- oder D-Stadt
unterliegt gewissen Kenngrößen, deren Relevanz für den jeweiligen Investor
teilweise nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen sollte. „Auch quantitative Marktanalysen und daraus abgeleitete
Prognosen für ganze Städte oder einzelne Stadtteile sind wichtige Aspekte vor
einer Investition. So kann eine Anlage an einem D-Standort mit guten
wirtschaftlichen Entwicklungen, beispielweise einem wichtigen Arbeitgeber,
oftmals attraktiver sein als eine an einem A- oder B-Standort“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 6. November 2018
Nur wenige Büros stehen in Europa leer
„Es wird
kräftig gebaut in Europas Metropolen. Dennoch scheint das steigende Angebot
immer noch auf eine große Nachfrage zu stoßen“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Wie eine Studie
des internationalen Immobiliendienstleistungs-Unternehmens Savills, in der 17
europäische Metropolen untersucht wurden, zeigt, werden in den europäischen
Großstädten Europas bis Ende 2018 etwa 3,2 Millionen Quadratmeter Büroflächen fertiggestellt.
Für nächstes Jahr ist demnach ein Anstieg von 28 Prozent auf 4,1 Millionen
Quadratmeter zu erwarten. Dennoch bestehe nur ein geringes Risiko einer
Überversorgung, da mehr als die Hälfte (51 Prozent) der im Bau befindlichen
Flächen bereits vorvermietet sind. „Gleichzeitig
zeigt der Quartalsbericht von Cushman & Wakefield,
dass die Mietpreise derartiger Objekte europaweit ebenfalls steigen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 1. November 2018
Geringverdiener haben prozentual die höchste Mietbelastung
„Mehr als eine
Million Haushalte in Deutschland rutschen einer Studie zufolge durch ihre hohe
Miete unter Hartz-IV-Niveau“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte aus München. Oft müssten sie fast die Hälfte, nämlich rund 46 Prozent
ihres Einkommens für das Wohnen ausgeben. Dies geht aus einer Untersuchung im
Auftrag des Sozialverbands Deutschland hervor. Danach sind insbesondere Ärmere,
Alleinerziehende, Rentner und Menschen mit Migrationshintergrund
überdurchschnittlich betroffen. „Auch Empfänger staatlicher
Unterstützungsleistungen, Menschen mit geringem Bildungsgrad und Singles wenden
demnach vergleichsweise viel für das Wohnen auf. “Die Mietpreisentwicklung
vertieft die soziale Spaltung in unserer Gesellschaft”, sagte Verbandspräsident
Adolf Bauer. „Aber auch sonst ist die Mietbelastung hierzulande relativ hoch.
So würden laut der Untersuchung rund die Hälfte der Mieter 29 Prozent oder mehr
ihres Nettoeinkommens als Mietbelastung haben“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
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